„Was bin ich?“ oder „Welches Schweinderl hätten S’ denn gern?“

Organisatoren/innen hätten die 50 DM in der Rate-Show mit Robert Lembke ohne Zweifel sicher gehabt. Machen Sie mal eine typische Handbewegung oder beschreiben Sie Ihren Arbeitsplatz. Gar nicht so einfach, oder?
Die Palette an Aufgaben, die Organisatoren heute beherrschen müssen, ist in den Jahren sicherlich nicht kleiner geworden. Im Gegenteil, in Gesprächen mit Seminarteilnehmern wird mir immer wieder die große Bandbreite an Fähigkeiten bewusst, die heutzutage Organisatoren abverlangt wird. Dabei ist nicht entscheidend, ob die Stellen- oder Rollenbezeichnung tatsächlich den Titel „Organisator/in“ trägt, oder ob sie innerhalb einer Organisationsabteilung oder in einer anderen Funktion tätig sind. Entscheidend ist einzig und alleine das Aufgabenspektrum, mit dem sie betraut sind.

Was bin ich nun? Generalist oder Spezialist oder am Ende beides?
Haben Sie mit Restrukturierungen bzw. Prozessoptimierungen zu tun und laufen diese am Ende auch noch größtenteils in Projekten ab, dann zählen Sie mit Sicherheit zur Gruppe der Organisatoren. Wir setzen daher in unserer Organisatoren-Ausbildung bewusst auf diese Schwerpunkte und antworten auf die Frage: „Was nun, Generalist oder Spezialist?“ klar mit einem „Sowohl als auch“ und nicht mit einem „Entweder oder“. Der Organisator von heute, ob er sich nun so nennt oder nicht, ist ein ‚Generalist mit Schwerpunkten‘. Erfahren Sie mehr über die Seminarreihe „Organisator/in mit ibo-Zertifikat“.

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