Die Rosinen aus der Revisions-Software picken

Wie man die verschiedenen Anforderungen von Revisionen individuell abbildet

Die Interne Revision einer Organisation ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenssicherheit. Durch sie können organisatorische „Schieflagen“ frühzeitig erkannt und abgestellt werden, bevor sie größere Auswirkungen haben. Durch interne und externe Einflüsse unterscheiden sich die Aufgabengebiete einer Internen Revision und infolgedessen die Anforderungen an eine Software-Lösung in verschiedenen Unternehmen und Branchen enorm.

Einflüsse auf eine Interne Revision

Es wird schnell deutlich, dass es keine reine Standard-Lösung gibt, sondern ein Tool immer individuell an eine Revision angepasst werden muss. Hier lohnt sich ein Blick auf die Faktoren, die Einfluss auf die Revisionsarbeit nehmen. Insofern sind folgende Fragestellungen wesentlich für die Ausrichtung einer unterstützenden Software:

• In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig?
• Welche Werte, Normen und Eigenschaften hat Ihre Unternehmenskultur?
• Welche gesetzlichen Anforderungen müssen erfüllt werden? Sind die Prüfungen nach den MaRisk– oder DIIR– Standards durchzuführen?
• Gibt es Variablen oder besondere Anforderungen Ihres Fachvorstands oder der Geschäftsführung?
• Wie groß ist Ihre Interne Revision (in Bezug auf Qualitätssicherung)?
• Wie sieht Ihre persönliche Arbeitsweise aus?
• Und vieles mehr…

Aus diesen Fragestellungen erhalten wir die Erkenntnis, wie eine Revisionsabteilung arbeitet, was sie für ihre tägliche Arbeit benötigt und letztendlich auch welche Anforderungen an eine Software-Lösung bestehen.

Es bildet sich ein individuelles Bedarfsprofil aus benötigten und gewünschten Ergebnissen. Diese Faktoren zu erkennen und den Grad der Nutzung der Software so einzustellen, dass Bedarf und Nutzung deckungsgleich sind, ist die große Herausforderung in jedem Einführungsprojekt.

Hohe Erwartungen an die Nutzerfreundlichkeit

Die Erwartung der Anwender:innen an eine sehr gute Nutzerfreundlichkeit steigt permanent. Das hat damit zu tun, dass der Benutzerführung in modernen Softwarelösungen immer mehr Bedeutung gewidmet wird. Schön muss es sein, leicht einzurichten, vielschichtig nutzbar und schnell verständlich. Letztlich geht es darum, alle zum Mitmachen zu motivieren und Vorbehalte zu minimieren.

Diese Erwartungshaltung wird auch an eine Revisionssoftware gestellt. Wie kann dies, mit einer in hohem Maße gewünschten Anpassbarkeit an die eigenen Anforderungen, dargestellt werden?

Niemand erwartet beim Betreten eines Bekleidungsgeschäftes sofort die zu 100 % passende Lösung. Was wir aber erwarten, ist eine sehr hohe Fachkenntnis, das Erfragen des Bedarfs und der Wünsche, ergänzt um Erfahrungen und das Wissen der Dinge, die sich bewährt haben. Wir wollen aus einem großen Set von Möglichkeiten wählen, um am Ende das Optimum für die eigenen Bedarfe und Anforderungen zu erlangen.

Was heißt das für die Entwicklung und Einführung der Softwarelösungen von ibo?

Wir verstehen die „Welt“ unserer Kund:innen und kennen sie in besonders vielen Facetten. Zuhören ist hier elementar wichtig, um Sorgen, Wünsche, Herausforderungen und Anforderungen genau zu verstehen. Die Rollen in der Revision genauso wie die Rollen in der Organisation.

Gemeinsam mit Ihnen, picken wir die Rosinen, also die Funktionen und Features aus unserer Revisions-Software heraus, welche für Ihr Unternehmen und Ihre Anforderungen relevant sind. In der Folge reduziert sich die Software auf das für Sie Wesentliche. Abläufe und Aufgaben sind einfacher zu überblicken, Maßnahmen transparenter und Dokumentationen sinnvoller hinterlegt. Sie erhalten dadurch mehr Zeit für die eigentlichen Revisionsprozesse und Prüfertätigkeiten. Getreu dem Motto: „Weniger ist mehr“.

Deckt sich das mit Ihrem Bedarf und Ihrem Wunsch nach Usability und Effizienz? Dann schauen Sie sich mal unsere Revisionslösungen an: ibo QSR für Ihren gesamten Revisionsprozess und ibo Audit für die Berichtsabstimmung und Maßnahmenverfolgung.

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