Haben Sie sich die obige Frage auch schon einmal gestellt? Beruflich beschäftige ich mich mit beiden Managementansätzen intensiv. Daher hat es mich nicht losgelassen, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede auszuarbeiten. In der folgenden Tabelle sind beide Ansätze aufbereitet:
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Fehler als Chance der Verschwendungsvermeidung begreifen
Nach unnötiger Bewegung und überflüssigem Transport kommen wir in diesem Beitrag schließlich zu den beiden noch verbleibenden Verschwendungsarten: Fehler bzw. Nacharbeit Aufwändige Prozesse Während wir uns in der deutschen Kultur vielfach schwer tun, Fehler einzugestehen, sind die Japaner diesbzgl. wesentlich offener. Hier werden Fehler vielmehr als Chance begriffen, um daraus
Auf den Spuren unnötiger Bewegung und überflüssigen Transports
In meinem letzten Beitrag haben wir uns mit dem Stau im Unternehmen befasst. Stau, welcher dadurch entsteht, dass sich z.B. Bestände anhäufen. Der Prozess ist nicht im Fluss! Welche Bestände haben Sie entdeckt, Aktenberge oder Dokumentenstapel? Letztere sind besonders gute Beispiele für transparente Bestände in administrativen Bereichen. Doch nicht bearbeitete
Bestände und Wartezeit – Unerwünschte Prozessbegleiterscheinungen
In meinem letzten Beitrag habe ich die Überproduktion in administrativen Prozessen näher beschrieben. Auch wenn man das Gefühl hat, dass oftmals nur die großen Prozessoptimierungen nachhaltigen Erfolg sichern, so sind es doch gerade die vielen kleinen Verschwendungen, die in der Summe zu wenig optimalen oder gestörten Abläufen führen. In diesem
„Überproduktion“ – Die Mutter aller Verschwendung
Meine letzten Beiträge haben sich mit der Unorganisiertheit am eigenen Arbeitsplatz beschäftigt (3S+1; Lean Management und Selbstorganisation). Wenn Sie wollen, kann man auch schlichtweg von Verschwendung sprechen. In der Tat sind Wertschöpfung und Verschwendung die beiden Kernelemente des Lean-Gedankens. Besonders die Verschwendungsminimierung ist zentraler Bestandteil des japanischen Lean-Ansatzes. Alles, was