Schon in meinem letzten Blogbeitrag berichtete ich darüber, dass ein Bild mehr als tausend Worte sagt. Diesmal möchte ich mit einem praktischen Beispiel zeigen wie die graphische Visualisierung im Ergebnis aussehen kann.
Kürzlich hatte ich auf dem ibo Trendforum Projektmanagement in Frankfurt am Main, die Gelegenheit einen Tag, der Magie des grauen Stiftes zu „verfallen“.
Thema des Trendforums war: „Vorgehensmodelle im Praxistest: Treffen Sie die richtige Wahl von klassisch bis agil!“ Insgesamt wurden sieben Beiträge aus Praxis und Wissenschaft vorgestellt. Eine der vielen Thesen die diskutiert wurden war, dass die Klassischen Vorgehensmodelle heutzutage gegen einen angestaubten Ruf zu kämpfen haben. Agilität dagegen gilt als Trendwort im Projektmanagement und erfreut sich immer höherer Nachfrage. Das Fünkchen Wahrheit liegt wohl in der Mitte, denn jedes Vorgehensmodell hat seine Berechtigung und einen gewissen Charme. Bei einigen geht der Trend weg vom „entweder oder“ und hin zur Mischung einzelner „Bausteine“ aus verschiedenen Vorgehensmodellen.
Die auf dem Trendforum gehaltenen Praxisbeiträge und deren Ergebnisse wurden mit der bereits im letzten Blogbeitrag erwähnten Möglichkeit der graphischen Visualisierung festgehalten. Jeder Beitrag wurde live mit Symbolen, kurzen Textpassagen und weiteren graphischen Elementen, wie z. B. der Einsatz von Schatteneffekten festgehalten und auf einer Wand plakatiert und somit für die „Nachwelt konserviert“. Die Teilnehmer hatten so die Möglichkeit in den Pausen und am Ende des Trendforums noch einmal den Tag mit Hilfe der visualisierten Ergebnisse Revue passieren zu lassen und direkt vor dem entstandenen Bild über die Beiträge der Referenten miteinander zu diskutieren. „Tolle moderne und agile Art der Dokumentation“, „Erfrischend anders“ oder „Genau auf den Punkt gebracht.“, waren nur einige der positiven Kundenresonanzen.
Wollen Sie sich selbst ein Bild darüber machen? Dann klicken Sie einfach auf das Video. Viel Spaß!