Schon vor der Einführung eines professionellen Projektmanagements war bei der Westfalen AG klar, dass Projekte einen signifikanten Beitrag zum Geschäftsergebnis leisten. Allerdings gab es noch sehr viele unterschiedliche Definitionen von Projekten, individuelle Vorgehen und Lösungen bei der Verwendung der Werkzeuge und die gesamte Projektlandschaft war wenig transparent und ohne systematische Priorisierung der Projekte.
Die Lösung sollte ein Schweizer Messer sein. Kein Multifunktionsgerät mit tausend Funktionen, die niemand braucht, sondern ein einfaches, leicht zu bedienendes Messer mit zentralen Funktionen: pragmatisch, praktisch, gut.
Während die ibo Akademie aus den unterschiedlichen Projekterfahrungen und -vorstellungen gemeinsam mit dem Kunden eine tragfähige Projektmanagement-Kultur mit einem hohen Grad an Verbindlichkeit entwickelte, fand das Unternehmen auf Software-Seite mit der Projektmanagement-Software ibo netProject das gesuchte Schweizer Taschenmesser.
Das zeigt sich schon bei der Projektinitiative, die mit einem einfachen und standardisierten Verfahren das Erfassen aller relevanten Daten ermöglicht. Auch die Abstimmung erfolgt innerhalb des Workflows und ebnet den schnellen und unkomplizierten Weg zum fertigen Projektsteckbrief. Bei der Verwaltung der Projekte profitiert die Westfalen AG vor allem von der klaren Begrenzung auf die benötigten Elemente und die klare Rollenzuweisung innerhalb der Projekte.
Der einheitliche und standardisierte Aufbau und die nachvollziehbare Priorisierung sind die Basis für die transparente Projektlandschaft, die von regelmäßigen Statusberichten und den zusammenfassenden Berichten für alle Projektbeteiligten lebt.
Den hier zusammengefassten Vortrag hielten Dr. Oliver Schröder und Stefanie Bartz von der ibo-Gruppe, am 3. Mai 2016 auf dem 3. Praxistag Projektmanagement der ibo Software GmbH.
>>> Die Zusammenfassungen der anderen Beiträge sind im einleitenden Beitrag zum 3. Praxistag Projektmanagement direkt verlinkt. <<<