Was bringen agile Methoden? Was hat sich verändert? – Diese und andere Fragen untersucht die Studie „Status Quo Agile“. Letzter Aufruf zur Teilnahme an dieser viel beachteten Untersuchung.
Die Studie „Status Quo Agile“ stößt auf große Resonanz aus dem In- und Ausland. Aufgrund des Interesses verlängert sich das Teilnahmefenster letztmalig bis zum 23. Mai. Die Neuauflage der bereits 2012 durchgeführten Studie untersucht hauptsächlich die Fragen: Wie werden agile Methoden wie Scrum, IT-Kanban und Design Thinking in der Praxis genutzt? Wie erfolgreich ist die Anwendung? Wie werden sie mit klassischen Methoden kombiniert?
Besonderer Schwerpunkt liegt auf der tatsächlich gelebten Nutzung, den Erfolgen und dem Zusammenspiel mit klassischem Projektmanagement. Weiter untersucht die Neuauflage, wie sich die Nutzung agiler Methoden verändert hat.
Die Bedeutung agiler Methoden wie Scrum und Kanban steigt stetig an. Nicht mehr nur in der IT-Entwicklung, sondern vermehrt auch im allgemeinen IT-Management, in Organisationsoptimierungen und anderen Feldern des Projektmanagements werden agile Methoden alternativ oder in Kombination mit klassischem Projektmanagement eingesetzt.
Die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement führt auch diese Studie zu agilen Methoden zusammen mit der Hochschule Koblenz durch. Studienteilnehmer dürfen wichtige neue Hinweise dazu erwarten, wie agile Methoden auch in klassischen Anwendungsfeldern zu deutlichen Verbesserungen bei Projektsicherheit, Ergebnissen, Kosten und Zufriedenheit führen.
Aufgerufen zur Teilnahme sind sowohl Anwender agiler Methoden wie Scrum, Kanban oder Design Thinking als auch Vertreter von Unternehmen, die nach wie vor klassisches Projektmanagement einsetzen.
Studienteilnehmer erhalten die Studienergebnisse vorab mit vielen Sonderauswertungen.
Weitere Infos und den Link zur Teilnahme finden Sie hier