Häufig werden Anforderungen von Kunden und Stakeholdern bei der Entwicklung von Webseiten, Software oder Systemen nur unzureichend erfasst. Dies führt zu häufigem Abstimmungsbedarf, kostenintensiven Korrekturen oder sogar unzulänglichen Lösungen.
User-Storys bieten ein einfaches, aber hilfreiches Schema bei der Formulierung von Anforderungen:
„Ich will als … (Stakeholder),
dass … (Anforderung),
weil… (Begründung).“
Beispiel: „Ich will als Product Manager, dass Besucher der Webseite jeden Artikel mit maximal 4 Klicks erreichen, weil damit die Übersichtlichkeit und Conversionsrate erhöht werden.“ Damit die Anforderung selbst eindeutig und unmissverständlich ist, helfen insbesondere Abnahmekriterien zu jeder User-Story.
Mehr dazu lesen Sie im Artikel „Alles rund um User-Stories“.
Näher und aktueller beantworten wir die Frage(n) in unseren Business Analyse Seminaren, insbesondere in den Weiterbildungen rund um Anforderungsmanagement.
Mehr zum Nachlesen findet sich hier im Blog, im Business-Analyst-Blog und im Fachbuch „Business-Analyse – Systematisches Anforderungsmanagement für nutzerorientierte Lösungen„.
Eine Quelle wäre toll gewesen … Schade.
Trotzdem ein guter Beitrag.