Unter diesem spannenden Titel hält unser ibo Geschäftsführer Prof. Dr. Guido Fischermanns am 29.10.2013 auf dem PM Forum der GPM (Gesellschaft für Projektmanagement) in Nürnberg einen Vortrag.
In Praxis und Wissenschaft entstehen laufend neue Konzepte zum Projekt- und Prozessmanagement, die auf den ersten Blick losgelöst voneinander sind. Aber sind die Funktionsweisen und Methoden tatsächlich so anders? Zahlreiche Beispiele veranschaulichen, wie Unternehmen das Zusammenspiel von Projektmanagement und Prozessmanagement sukzessive verbessern. Zudem werden Ideen aufgezeigt, an welchen Stellen die eine Disziplin von der anderen lernen kann. Der Know-how-Transfer reicht dabei von methodischen Ansätzen wie agilem Projektmanagement oder Critical Chain über kontrekte Techniken wie Risikoanalyse oder FMEA-Technik bis hin zur Erfahrung mit unterschiedlichen Rollenkonzepten und IT-technischen Unterstützungen bei Projekten und Prozessen.
Welche Erfahrungen haben Sie mit diesem Ansatz in der Praxis gemacht?
Diskutieren Sie mit uns hier im Blog oder direkt auf unserem Messestand in Nürnberg Ihre Gedanken und Anregungen. Wir freuen uns auf Sie!
Wenn man sich einmal die Methoden und Ziele des Lean-Managements näher betrachtet, so ist klar wohin der Weg gehen muss: mehr miteinander anstatt voneinander losgelöst. Das betrifft natürlich auch Projekt- und Prozessmanagement. Diese zwei Disziplinen können gar nicht getrennt nebeneinander laufen sondern müssen einen gemeinsamen Weg gehen. Alles andere ist, meiner Ansicht nach, kontraproduktiv.
In der Praxis habe ich noch keine nennenswerten Erfahrungen im Bereich Qualitätsmanagement sammeln dürfen. Doch zumindest konnte ich schon etwas Wissen über die FMEA-Technik sammeln. Ich war sehr überrascht, wie verbreitet diese bereits in diversen Unternehmen ist.