In meiner Jugendzeit habe ich Gitarre gespielt. Irgendwann waren dann andere Hobbys interessanter und die Gitarre geriet in Vergessenheit. Angeregt durch das Geigenspiel meiner Tochter, entdeckte ich Anfang des Jahres die Gitarre wieder. Schnell war klar, dass ich im Laufe der Zeit einiges verlernt hatte. Da ich nicht gleich Unterricht
Autor: ibo Redaktionsteam
Lean- und Selbstmanagement: Ein gutes Paar
Ein Workshop zur Klärung des Service- und Arbeitsverständnisses seines Ressorts war das wichtigste Ziel unseres Kunden. Dabei sollten die Teilnehmer auch Methoden des Selbst- und Zeitmanagements kennenlernen und üben. Die Idee des Vorstandes einer großen Volksbank war, mit dieser Themenkombination sowohl den Interessen der Geschäftsleitung als auch denen der Teilnehmer
Wo Risiken sind, da sind auch Chancen!
Schwimmen gehört zu meinen bevorzugten Sportarten. Wenn ich so meine Bahnen durch das Becken ziehe, genieße ich immer die Stille, die von einer Sekunde auf die andere herrscht, wenn ich den Kopf unter Wasser tauche. Die Fliesen die gleichförmig, schon fast meditativ, an mir vorbeiziehen und die Linienmarkierungen am Beckenboden
Sind Sie ein „Klassiker“ oder ein „Agiliero“?
Klassische Vorgehensmodelle haben oft gegen einen angestaubten Ruf zu kämpfen. Agilität gilt als Trendwort im Projektmanagement. Wo stehen Sie als Projektleiter/in in Ihrem Unternehmen: Zählen Sie sich eher zu den „erfahrenen und erfolgreichen Klassikern“ oder zu den „jungen, wilden Agilieros“? Beim ibo Trendforum Projektmanagement am 14.02.2012 können Sie Ihr aktuelles Vorgehensmodell einmal genauer unter
Lern- und Reflexionsstufen im Change Management
Die bekannten 3 Phasen nach K. Lewin, unfreezing, moving und refreezing sind in der „ibo-Change-Map“ die Grundlage unseres Modells. Allerdings haben wir diese Phasen um 3 Lern- und Reflexionsstufen erweitert: Handeln, Beobachten und Reflektieren. 1. Handeln: Voraussetzung für Handeln ist ein Ziel. Hier z.B. neue Prozesse definieren, oder Prozessmanagement einführen;
Kernkompetenzen für Coaches
Joyce Bono von der University of Minnesota und ihre Mitarbeiter haben in einer Studie die Methoden und Kompetenzen von Coaches untersucht. Sie befragten dazu insgesamt 428 Executive Coaches. Für die Coaches – sowohl mit psychologischem als auch nichtpsychologischem Hintergrund – sind dabei folgende Kernkompetenzen wichtig: Zuhören – Diagnostik – Beziehung
„Unterwegs spielend mit Anderen Lernen“ …
… so könnte das Motto der diesjährigen Learntec lauten, die nächste Woche in Karlsruhe beginnt. Die Learntec ist die internationale Leitmesse (inkl. Kongress) für professionelle Bildung, Lernen und IT. In diesem Jahr kann sie sogar ihr 20-jähriges Jubiläum feiern. Das erste Mal habe ich die Learntec im Jahr 1999 besucht.
Ich will … dass … weil … (Anforderungen formulieren)
Häufig werden Anforderungen von Kunden und Stakeholdern bei der Entwicklung von Webseiten, Software oder Systemen nur unzureichend erfasst. Dies führt zu häufigem Abstimmungsbedarf, kostenintensiven Korrekturen oder sogar unzulänglichen Lösungen. User-Storys bieten ein einfaches, aber hilfreiches Schema bei der Formulierung von Anforderungen: „Ich will als … (Stakeholder), dass … (Anforderung), weil…
Die Landkarte für Veränderungen
Herzlich Willkommen zum Thema Change Management! Hier werden Verständnis, Vorgehen und Rollen im Change Management diskutiert. Ausgangspunkt soll das ibo-Change Management-Modell „ibo-Change-Map“ sein. Es gliedert sich in 3 Teile: 1. Voraussetzungen, Prinzipien und Kultur der Veränderung 2. Phasen und Stufen des Veränderungs-Prozesses 3. Ebenen, Gegenstände und Instrumente der Veränderung. Zentral
Projektmanagement könnte doch so einfach sein….
Was fällt Ihnen ein, wenn Sie „Signal“ hören? Signale sind ein wesentlicher Bestandteil während einer Zugfahrt, manche sind sie schrill und laut wie das Pfeifen der Zugbegleiter beim Verlassen des Bahnhofs, andere säumen als Lichtermeer die Gleise oder versperren den kreuzenden Autofahren oder Verkehrsteilnehmern den Weg. Beim Abfahren der Züge
Mailprogramm schließen, Effizienz steigern
Produktivitöt umfasst viele Bereiche, auch die selbstbestimmte Nutzung moderner Technik. Wenn ich in Seminaren auf das Thema Zeitfresser zu sprechen komme, werden als erstes meist Outlook oder Lotus Notes genannt. Programme also, deren ureigenster Zweck die Erleichterung und Beschleunigung des Kommunikationsprozesses sein sollte. Dabei bezieht sich der Zeitfresser natürlich nicht
Prozessmanagement in Banken: Kompetenzen und Verantwortung
Wir führen bei einer Großbank zur Zeit ein dreitägiges Grundlagen-Seminar Prozessmanagement durch. In den Gesprächen und Diskussionen mit den Teilnehmern stellt sich nun heraus, dass ihre Rollen als Prozessmanager völlig unklar sind, obwohl sie die Prozesse ihres Geschäftsbereiches zu dokumentieren und optimieren haben. Während die reine Dokumentation von Prozessen mit
Blended Learning bei ibo
Nach der erfolgreichen Premiere der neuen ibo netCampus-Seminarreihe „Prozessmanager mit ibo-Zertifikat“ im ersten Halbjahr 2011 begann nun Anfang Oktober die zweite Durchführung dieses Blended Learning Seminars. Hierbei werden jeweils zwei zweitägige Präsenzworkshops mit einer achtwöchigen virtuellen Lernphase kombiniert. Während der virtuellen Lernphase stehen den Seminarteilnehmern eine Lernplattform mit Web based
Teamentwicklung Beratung und Training
Einmal jährlich findet seit mehreren Jahren im ibo-Trainingsbereich eine Teamentwicklung statt: Wir praktizieren selbst, was wir unseren Kunden empfehlen bzw. für diese durchführen. – In diesem Falle hat der Schuster mal nicht die schlechtesten Schuhe an 😉 Peter-W. Gester (www.missing-link-institut.de) hat uns moderiert und wichtige Ansatzpunkte zur Reflexion unserer Kommunikation