Organisiert wird zum Schluss!

Auf dem Weg zu einer innovativen und kundenzentrierten Produktmanagement-Organisation „Für die Strategie bin ich nicht zuständig, genauso wenig für Prozesse und Strukturen.“ Diesen Satz bekomme ich als Trainer in unseren Produktmanagement-Seminaren von Teilnehmern oft zu hören. Andererseits, für mindestens 8 von 10 Produktmanagern zählt die aufbau- und ablauforganisatorische Etablierung des

„Produktmanager wachsen nicht auf den Bäumen! Produktmanagement muss man trainieren.“

ibo sponsert die 8. Jahrestagung „Professionelles Produktmanagement im Maschinen- und Anlagenbau“ Die rund 70 Teilnehmer der 8. Jahrestagung „Professionelles Produktmanagement im Maschinen- und Anlagenbau“ in Stuttgart konnten zufrieden die Heimreise antreten. Wussten Sie doch, dass Sie mit ihrer zentralen Frage: „Wie funktioniert Produktmanagement eigentlich richtig?“ nicht alleine waren. Keine Angst,

Organisiert Euch selbst oder Ihr werdet organisiert!

Positioniert Euch! Dieses Motto schreiben sich gleich zwei Veranstaltungen auf die Fahnen. Bereits am 23.01.2014  befasste sich der VDMA im Rahmen eines Erfahrungsaustauschs unter Produktmanagern mit der Positionierungsfrage. Morgen und übermorgen (30./31.01.2014) steht dann das gleiche Thema auf der 8. Jahrestagung „Professionelles Produktmanagement im Maschinen- und Anlagenbau“ im Mittelpunkt. Mein Kollege

Organisation verbindet – Sparring ohne blaue Augen

Organisation ist das, was wir bestellen Die Palette an Aufgaben, die Organisatoren/innen und mithin Organisationsabteilungen heute beherrschen müssen, ist in den Jahren sicherlich nicht kleiner geworden. Im Gegenteil, in Gesprächen mit Organisatoren/innen wird mir immer wieder die große Bandbreite an Fähigkeiten betont, die ihnen heutzutage abverlangt wird. Je umfangreicher die

Von Kabelbindern, Schnullern und Heftklammern – die Heimlichen Helden des Alltags!

„Was tun mit einem Produkt, das niemanden interessiert? Mit einem Markt, der gesättigt scheint? Mit einer Geschichte, die keiner hören mag?“ (brand eins, 02/2011) Mit diesem Intro startet der Artikel „Spot an!“ des Wirtschaftsmagazins brand eins (Ausgabe 02/2011). Der Beitrag entführt die Leser in die Welt des Alltäglichen, Selbstverständlichen und

Produktmanagement richtig organisieren!

Häufig erreichen mich Fragen zur organisatorischen Verankerung des Produktmanagements im Unternehmen. Dabei geht es weniger um konkrete Rollenbezeichnungen oder Abteilungsnamen, sondern vielmehr um die praxistaugliche Verankerung und lösungsorientierte Umsetzung der Produktmanagement-Verantwortung in der bestehenden Aufbauorganisation. Sicherlich gibt es auch hierzu kein generelles richtig oder falsch. Vielmehr kommt es darauf an,

Herausforderung Produktmanager – Interview mit René Befort, ALBAT + WIRSAM Software GmbH zur neuen ibo-Seminarreihe

Produktmanager/innen sind strategisch versiert, fachlich kompetent, nah am Kunden und verfügen über ausgezeichnete Marketingexpertise. Sie sind Träger mehrerer Rollen und ihre Aufgaben übersteigen nicht selten die Möglichkeiten des Einzelnen. ibo: Herr Befort, wenn Sie Ihre Funktion/Aufgabe als Produktmanager in einem Satz beschreiben, wie lautet dieser? Befort: Als Produktmanager ist es

Status Quo Produktmanagement – Aktuelle Ergebnisse einer Umfrage

Produktmanager sind Innovatoren, Unternehmer, Vermittler, Promotoren, Controller, Netzwerker, Realisierer – diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Mit drei Bällen oder Rollen kann im Unternehmensalltag evtl. noch jongliert werden. Bei fünf oder mehr ist man reif für den Zirkus. Die Anforderungen an Produktmanager übersteigen in vielen Fällen die Möglichkeiten des Einzelnen.

Wie viel ROI bringt (Re-)Organisation?

Doppelarbeiten, unnötige Rückkopplungen, unklare Aufgaben und Kompetenzen – die Vermeidung solcher Fehlallokationen ist Aufgabe des Organisationsmanagements. Wie viel Organisation ist jedoch nötig, damit es ‚rund läuft‘? Die Koordination und Strukturierung von Funktionen und Abläufen bedeutet Steuerungsaufwand und verursacht Abstimmungskosten. Zu viel Partizipation und Freiräume können hingegen zu Redundanzen führen und

„Probier’s doch mal mit Crowdsourcing.“ Innovative Ideen für Produktmanager – Aktuelle Buchempfehlung von Dr. Jutta Chalupsky

Produktmanager verbringen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit mit der Entwicklung innovativer Ideen. Crowdsourcing bietet in diesem Zusammenhang eine interaktive Form des kreativen Wertschöpfungsprozesses, in dem viele Akteure mittels Web 2.0 gemeinsam Ideen und Lösungen erarbeiten. Zahlreiche Unternehmen wie z.B. BMW, Roche und Tchibo profitieren bereits von diesem kreativen Wertschöpfungsprozess.

Wie viel Organisation braucht Ihr Unternehmen?

Die Veränderung und Aufrechterhaltung von Aufbau- und Ablaufbeziehungen stellt hohe Anforderungen an die tägliche Organisationsarbeit. Nach außen sollen Organisationsstrukturen innovativ, flexibel, kooperationsbereit und auf den Kunden ausgerichtet sein. Nach innen sollen Organisationsstrukturen Führungs-, Prozess- und Ressourceneffizienz ermöglichen und konsequent das Humankapital fördern. Die Typ-Frage Um eine Antwort auf diese Frage

Was haben ein Schokoriegel, ein bügelfreies Hemd und ein Goldbarren gemeinsam?

Als Produktmanager wage ich oft und gerne einen Blick über den Tellerrand meines eigenen Produktportfolios. Vor allem, um aktuelle und praxisnahe Beispiele für unsere Produktmanagement-Trainings zu sammeln. Aber auch, um mich von innovativen Ideen leiten zu lassen. Als ich vor kurzem auf eine Werbung des Hemdenherstellers Seidensticker stieß, staunte ich

„Was bin ich?“ oder „Welches Schweinderl hätten S’ denn gern?“

Organisatoren/innen hätten die 50 DM in der Rate-Show mit Robert Lembke ohne Zweifel sicher gehabt. Machen Sie mal eine typische Handbewegung oder beschreiben Sie Ihren Arbeitsplatz. Gar nicht so einfach, oder? Die Palette an Aufgaben, die Organisatoren heute beherrschen müssen, ist in den Jahren sicherlich nicht kleiner geworden. Im Gegenteil,