Jeder Lernprozess beginnt und endet beim Menschen – also bei jedem einzelnen von uns! Die Veränderung beginnt bei Dir! New Work mit seiner Selbstwirksamkeit ist ein revolutionärer Weg zum echten Game Changer.

Jeder Lernprozess beginnt und endet beim Menschen – also bei jedem einzelnen von uns! Die Veränderung beginnt bei Dir! New Work mit seiner Selbstwirksamkeit ist ein revolutionärer Weg zum echten Game Changer.
Geübt, gelernt und praktiziert, ermöglicht Reflexionsfähigkeit den bewussten Umgang mit Instabilität und Unsicherheit – und entwickelt sich selbst zum Muster. Das ist die Grundlage für Kreativität, Selbstwirksamkeit und Resilienz auf individueller Ebene und Innovation, Transformation und Organisationsentwicklung auf Unternehmensebene.
Die Rolle des Scrum Master ist eine der einfachsten Rollen, die es im Agilen Projektmanagement gibt. Eigentlich ist es die leichteste Rolle im gesamten Unternehmen! Sie ist klar beschrieben, tiefgreifendes fachliches Know How ist nicht erforderlich, und das bisschen Moderation macht sich mit Links.
Für die einen stehen Teams für Chaos, Angst, schwache Führungskräfte und Verschwendung. Für andere stehen flache Hierarchien und teilautonome Teamstrukturen weiterhin hoch im Kurs. Was denn nun? Feststeht: Team ist nicht gleich Team.
Es ist höchste Zeit, mit dem Begriff der Fehlerkultur aufzuräumen – oder noch besser: diese völlig missverstandene und fehlleitende Wort-Kreation aus den Managementbüchern und Köpfen zu streichen! Christian Konz plädiert dafür, sich darauf zu konzentrieren, eine Umsetzungs- und Erfahrungskultur zu entwickeln. Kurz: eine neuen Lernkultur!
„Wir sind alle inkompetent!“, behauptet Christian Konz und meint damit die alltäglichen Selbstbestätigungsschleifen. Genau die muss man aber durch Selbstreflexion und Selbstführung erkennen und durchbrechen. Denn zu den beruflichen Anforderungen wird immer stärker gehören, dass wir entscheiden, was und wie wir lernen. Der Beitrag gibt konkrete Impulse für die persönliche Entwicklung.
Warum scheitern Veränderungsprozesse, welche Bedingungen müssen für einen erfolgreichen Wandel geschaffen werden und welche Rollen werden benötigt, damit Organisationsentwicklung gelingt? Lesen Sie mehr!
Das Festhalten an vermeintlich bewährten Mustern und das Verpuffen vieler mit dem Etikett der Agilität versehenen Initiativen verdeutlichen die Herausforderungen, mit denen viele Entscheider, Führungskräfte und Mitarbeiter in der Praxis aktuell konfrontiert sind. Und sie machen deutlich, wie wichtig der bewusste Umgang mit Veränderung und Instabilität ist – gerade jetzt!
Autor Christian Konz appelliert an die Unternehmensführungen, in instabilen Zeiten Rahmenbedingungen für selbstorganisiertes Handeln zu schaffen und an alle Beteiligten, sich mit der eigenen Situation offen und ehrlich auseinanderzusetzen und Veränderungen nicht nur zu akzeptieren, sondern zu gestalten und zu kultivieren.
Als ich das erste Mal mit dem Schlagwort VUCA in Berührung kam, dachte ich spontan: SO WHAT!? Hat es das nicht immer schon gegeben. Es gab immer schon Entscheidungen, die in unsicherem und unbeständigem Umfeld getroffen werden mussten? Was ist daran neu? Und warum erfährt das gerade jetzt so einen
Die Kollegen/innen aus der Abteilung P&O (Prozesse und Organisation) sind angespannt. Seit Wochen bereiten sie sich auf diesen Termin vor. Schließlich bekommt man nicht jeden Tag die Chance, vor dem Vorstand zu präsentieren. Endlich ist es soweit. Alle sind gekommen, der gesamte C-Level – Offsite, im Konferenzraum eines nahe gelegenen
Es gibt diese Stories, die einen vor Ehrfurcht erstarren lassen. Eine dieser herausragenden Geschichten schreibt zweifellos Gore, allen voran mit seinem Slogan „no ranks no titles“. Oder die WD-40 Company mit ihrem „Maniac Pledge“. Beiden Unternehmen unterstelle ich, dass sie seit langem ein agiles Mindset pflegen – eine Kultur der Selbstverantwortung. Unternehmen
Resümee und Twitter-live-Mitschnitt zum ibo Trendforum Personalbemessung vom 16. Sept. 2014 in Köln. „Einmal Kosten senken, Produktivität steigern und Qualität sichern, bitte sehr.“ – Darf’s noch ein bisschen mehr sein? Die Anforderungen an eine Personalbemessung sind hoch. Unterschiedliche Stakeholder-Interessen müssen berücksichtigt und für alle nachvollziehbare Ergebnisse vorgelegt werden. Personalbemessung liefert darüber
Im Maschinen- und Anlagenbau ticken die Uhren anders. In letzter Zeit auf jeden Fall schneller als gemeinhin üblich und gewünscht. Was sind die Treiber? Oft sind Produktmanager im Maschinen- und Anlagenbau für mehrere tausend Produkte verantwortlich. Variantenmanagement, Automatisierung, Mass Customization und Industrie 4.0 rücken in den Fokus. Und was ist
Machen Sie aus Ihrem Geistesblitz eine Innovationsroutine. Folgen Sie unseren Live-Tweets, twittern Sie und diskutieren Sie live mit unseren Referenten! 24 . Juni 2014, 9.30 Uhr Berlin Der Kunde verlangt nach optimalen Produkten und perfektem Service. Rund die Hälfte der Produktmanager wissen jedoch nicht, wofür ihre Kunden bereit sind zu
ibo berichtet für Sie live von der brand eins Konferenz in Hamburg. [www.ibo.de / @ibo_Organisator/ #b1konf] „Innovationen fallen nicht vom Himmel. Innovation ist harte Arbeit.“ Immer kürzere Innovationszyklen und steigende Entwicklungskosten: Innovationsmanagement ist für viele Unternehmen in gesättigten Märkten überlebenswichtig. Mit steigender Marktdynamik und Komplexität erhöht sich die Gefahr falscher
Der Vertrieb macht den Umsatz? Nicht nur der Vertrieb. Potenziale und Voraussetzungen des Cross Channel Management. Die konsistente Ansprache der Kunden ist erfolgskritisch, insbesondere wenn das Angebot über mehrere, unterschiedliche Vertriebskanäle platziert wird. Dabei ist zu prüfen, ob unterschiedliche Kanäle und Kontexte (App, Social Media, Landing Page, Homepage, Telefon, Ladengeschäft
Auf dem Weg zu einer innovativen und kundenzentrierten Produktmanagement-Organisation „Für die Strategie bin ich nicht zuständig, genauso wenig für Prozesse und Strukturen.“ Diesen Satz bekomme ich als Trainer in unseren Produktmanagement-Seminaren von Teilnehmern oft zu hören. Andererseits, für mindestens 8 von 10 Produktmanagern zählt die aufbau- und ablauforganisatorische Etablierung des
ibo sponsert die 8. Jahrestagung „Professionelles Produktmanagement im Maschinen- und Anlagenbau“ Die rund 70 Teilnehmer der 8. Jahrestagung „Professionelles Produktmanagement im Maschinen- und Anlagenbau“ in Stuttgart konnten zufrieden die Heimreise antreten. Wussten Sie doch, dass Sie mit ihrer zentralen Frage: „Wie funktioniert Produktmanagement eigentlich richtig?“ nicht alleine waren. Keine Angst,
Positioniert Euch! Dieses Motto schreiben sich gleich zwei Veranstaltungen auf die Fahnen. Bereits am 23.01.2014 befasste sich der VDMA im Rahmen eines Erfahrungsaustauschs unter Produktmanagern mit der Positionierungsfrage. Morgen und übermorgen (30./31.01.2014) steht dann das gleiche Thema auf der 8. Jahrestagung „Professionelles Produktmanagement im Maschinen- und Anlagenbau“ im Mittelpunkt. Mein Kollege