Agile Business Analyse: Vermeide Verschwendung

In mehreren Blog-Artikeln betrachten wir, wo und wie Business Analysten in agilen Vorgehensmodellen (z.B. Scrum) zum Einsatz kommen, welche Aufgaben und Aktivitäten sie dabei ausüben. Den Auftakt machte eine Übersicht zum Thema. Nach und nach erläutern wir die 7 Prinzipien für erfolgreiche „agile“ Business Analyse: Drei Prinzipien beschreiben das Was?

Agile Business Analyse: Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung

In mehreren Blog-Artikeln betrachten wir, wo und wie Business Analysten in agilen Vorgehensmodellen (z.B. Scrum) zum Einsatz kommen, welche Aufgaben und Aktivitäten sie dabei ausüben. Den Auftakt machte eine Übersicht zum Thema. Nach und nach erläutern wir die 7 Prinzipien für erfolgreiche „agile“ Business Analyse: Drei Prinzipien beschreiben das Was?

Was IT-Projekte brauchen

In der Vergangenheit sind bereits einige Studien erschienen, die sich damit beschäftigten, warum IT-Projekte scheitern. Dabei geht es nicht nur um Zeit- und Budgetüberschreitungen, die auf ein unzureichendes Projektmanagement hinweisen. Wichtig ist auch, dass die Anforderungen in der Initiierungsphase oft nicht hinreichend erhoben und dokumentiert werden. Das „Requirements Engineering“ ist

Komplexe Probleme lösen

Im ersten Teil ging es um die verschiedenen Arten von Problemen. Im zweiten Teil wurden einfache und komplizierte Probleme beschrieben. Der letzte Teil behandelt das Thema, wie komplexe Probleme effektiv zu lösen sind. Zum besseren Verständnis eine kurze Charakterisierung und der Hinweis, dass im weiteren Verlauf Probleme und Systeme als

Komplizierte und einfache Probleme – Was tun?

Problemwolke Nachdem im ersten Teil die drei Arten von Problemen beschrieben wurden, geht es hier um die Herangehensweise. In vielen Unternehmen sehen die Mitarbeiter vor lauter Bäumen (Problemen) den Wald (Lösungen) nicht mehr. Woran liegt dies? Liegt es an den Mitarbeitern, den Vorgesetzten, den Strukturen, den Arbeitsabläufen (Prozessen) etc.? Wahrscheinlich

Gute User-Storys schreiben – alles rund um User-Storys

„Denke wie ein Kunde„ Um gute User-Storys zu schreiben, ist das wahrscheinlich die wichtigste Aussage: „Denke wie ein Kunde“. Denn der Kunde (Stakeholder) bestimmt den Wert einer zu entwickelnden Lösung. Beginnend mit den gröberen Kundenzielen werden diese zu detaillierten Anforderungen in Form von User-Storys verfeinert; es wird also vom Groben

Hast Du ’n Problem?!

Ein Problem (gr. πρόβλημα próblema das Vorgeworfene, das Vorgelegte, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde“), auch Problematik, nennt man eine Aufgabe oder Streitfrage, deren Lösung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Probleme stellen Hindernisse dar, die überwunden oder umgangen werden müssen….[1] So lautet eine Definition in Wikipedia. Eine andere Definition besagt, dass

Ich will … dass … weil … (Anforderungen formulieren)

Häufig werden Anforderungen von Kunden und Stakeholdern bei der Entwicklung von Webseiten, Software oder Systemen nur unzureichend erfasst. Dies führt zu häufigem Abstimmungsbedarf, kostenintensiven Korrekturen oder sogar unzulänglichen Lösungen. User-Storys bieten ein einfaches, aber hilfreiches Schema bei der Formulierung von Anforderungen: „Ich will als … (Stakeholder), dass … (Anforderung), weil…