Wie bekomme ich meine Risiken in den Griff? Und wie setze ich ein prozessorientiertes Risikomanagement in meinem Unternehmen um? Erfahren Sie die Antworten und Tipps vom Prozessmanagement-Experten Dirk Kalbfleisch!
Schlagwort: Risikomanagement
Aufbau eines einheitlichen Risikoverständnisses
Die unabhängige Beschäftigung der Stabsabteilungen mit dem in der Organisation etablierten Internen Kontrollsystem (IKS) war und ist seit vielen Jahren die gelebte Praxis. Funktionstrennung galt lange als das probate Mittel zur effektiven Gefahrenabwehr. Die Rufe nach einem einheitlichen Risikoverständnis über alle drei Verteidigungslinien werden jedoch lauter. Doch wie soll man das hinbekommen?
Der Nutzen steht im Vordergrund: ibo Sparkassentag in Frankfurt
Am 4. April 2019 findet im Frankfurter Mövenpick-Hotel der ibo Sparkassentag statt. Im Vordergrund steht der Nutzen der ibo Software-Lösungen mit einem besonderen Fokus auf dem praktischen Einsatz im Sparkassenumfeld. Damit fügen wir der mittlerweile schon einige Kapitel umfassenden Erfolgsgeschichte der ibo-Praxistage ein weiteres Kapitel hinzu. Dieses Mal haben wir
Operationelle Risiken und Kontrollen in Prozessen
Unter dem Schlagwort GRC (Governance, Risk and Compliance) hat sich die Anpassung des Risikomanagements an die neueren gesetzlichen Vorgaben zu einer der zentralen Aufgabenstellungen für Unternehmen vor allem im Finanzsektor entwickelt. Beim Erfahrungsaustausch Risikomanagement bei der ibo Software GmbH in Wettenberg stellte Kristina Dapper das prozessorientierte Risikomanagement der Nassauischen Sparkasse
Bügeln Sie Ihre Risiken glatt?
Chancen und Risiken treten in jedem Projekt auf. Tom de Marco hat dazu einmal gesschrieben „Hat ein Projekt keine Risiken, dann lass die Finger davon!“. Also machen Risiken und unser Umgang damit wohl doch die „Würze“ in unserem Projektalltag aus. Aber haben Sie sich schon einmal mit der Risikoaffinität Ihrer Auftraggeber und
Wo Risiken sind, da sind auch Chancen!
Schwimmen gehört zu meinen bevorzugten Sportarten. Wenn ich so meine Bahnen durch das Becken ziehe, genieße ich immer die Stille, die von einer Sekunde auf die andere herrscht, wenn ich den Kopf unter Wasser tauche. Die Fliesen die gleichförmig, schon fast meditativ, an mir vorbeiziehen und die Linienmarkierungen am Beckenboden