In einem vorherigen Blog-Artikel haben wir betrachtet, wo und wie Business-Analysten in agilen Vorgehensmodellen (z.B. Scrum) zum Einsatz kommen, welche Aufgaben und Aktivitäten sie ausüben. Schauen wir uns das erste von sieben Prinzipien an. 1. Prinzip: Sieh auf das Ganze Wie sieht das „Big Picture“ aus? Welchen Wert soll die
Monat: Februar 2012
In guten wie in schlechten Zeiten
Unter diesem Titel findet heute der Praxistag Personalbemessung zum Thema Chancen und Nutzen der Personalbemessung im Best Western Plus Hotel Steinsgarten in Gießen statt. Dort geht es mit einem sehr starken Praxisbezug um das richtige Tool, den Umfang des Aufgabenkatalogs, die Personalbemessung als Grundlage der Personalstrategie und standardisierte Personalkostenanalysen. Die
Apps sind auf dem Vormarsch – auch beim E-Learning?
Wie der Hightech-Verband BITKOM auf Basis von Daten des Marktforschungsinstituts research2guidance aktuell mitteilt, haben Smartphone-Besitzer allein in Deutschland im letzten Jahr rund 962 Millionen Apps auf ihre Mobiltelefone geladen. Dies entspricht einem Zuwachs von 249 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz mit Apps hat im vergangenen Jahr in Deutschland
Gesunde Ernährung im Beraterjob
Die „Priester der Effizienz“ sind viel unterwegs und deshalb ist es für sie sehr wichtig sich gut zu ernähren. Denn ständiges Reisen, volle Aufmerksamkeit, unterschiedliche Erwartungshaltungen zwingen einen dazu permanent Höchstleistungen abzurufen. Daher ist es immer wieder sehr verlockend, vor allem auf der Autobahn, bei Fast Food Ketten anzuhalten und
Wo arbeite ich als Business-Analyst besser? Im Fachbereich? in der IT?
Wo arbeite ich als Business-Analyst am besten: in der IT-Abteilung, im Fachbereich oder anderweitig? Diese Frage begegnet mir immer wieder. Ich finde es spannend zu erfahren, wie und wo Unternehmen Business-Analysten „einsortieren“, und welche Vor- und Nachteile sich daraus ergeben. Anhand einiger Fragen wollen wir uns dem Thema nähern und
So entsteht FIRMENKULTUR.
Nehmen Sie einen Käfig und setzen Sie fünf Affen hinein. Knüpfen Sie eine Banane an ein Seil und hängen Sie diese in den Käfig – so hoch, dass die Affen die Frucht nicht erreichen können. Stellen Sie nun eine Holzkiste darunter, damit die Affen die Banane ergreifen können, wenn sie
Blended Learning einmal anders
In meiner Jugendzeit habe ich Gitarre gespielt. Irgendwann waren dann andere Hobbys interessanter und die Gitarre geriet in Vergessenheit. Angeregt durch das Geigenspiel meiner Tochter, entdeckte ich Anfang des Jahres die Gitarre wieder. Schnell war klar, dass ich im Laufe der Zeit einiges verlernt hatte. Da ich nicht gleich Unterricht
Lean- und Selbstmanagement: Ein gutes Paar
Ein Workshop zur Klärung des Service- und Arbeitsverständnisses seines Ressorts war das wichtigste Ziel unseres Kunden. Dabei sollten die Teilnehmer auch Methoden des Selbst- und Zeitmanagements kennenlernen und üben. Die Idee des Vorstandes einer großen Volksbank war, mit dieser Themenkombination sowohl den Interessen der Geschäftsleitung als auch denen der Teilnehmer
Wo Risiken sind, da sind auch Chancen!
Schwimmen gehört zu meinen bevorzugten Sportarten. Wenn ich so meine Bahnen durch das Becken ziehe, genieße ich immer die Stille, die von einer Sekunde auf die andere herrscht, wenn ich den Kopf unter Wasser tauche. Die Fliesen die gleichförmig, schon fast meditativ, an mir vorbeiziehen und die Linienmarkierungen am Beckenboden
Wie viel ROI bringt (Re-)Organisation?
Doppelarbeiten, unnötige Rückkopplungen, unklare Aufgaben und Kompetenzen – die Vermeidung solcher Fehlallokationen ist Aufgabe des Organisationsmanagements. Wie viel Organisation ist jedoch nötig, damit es ‚rund läuft‘? Die Koordination und Strukturierung von Funktionen und Abläufen bedeutet Steuerungsaufwand und verursacht Abstimmungskosten. Zu viel Partizipation und Freiräume können hingegen zu Redundanzen führen und
Business Analysten werden agil
Wo und wie kommen Business Analysten in agilen Vorgehensmodellen (z.B. Scrum) zum Einsatz? Welche Aufgaben und Aktivitäten üben sie aus, welche Techniken setzen sie üblicherweise ein, was sind gebräuchliche Begriffe? Diese Fragen beantwortet die vor kurzem veröffentlichte Agile Extension, herausgegeben vom IIBA und Agile Alliance.
Sind Sie ein „Klassiker“ oder ein „Agiliero“?
Klassische Vorgehensmodelle haben oft gegen einen angestaubten Ruf zu kämpfen. Agilität gilt als Trendwort im Projektmanagement. Wo stehen Sie als Projektleiter/in in Ihrem Unternehmen: Zählen Sie sich eher zu den „erfahrenen und erfolgreichen Klassikern“ oder zu den „jungen, wilden Agilieros“? Beim ibo Trendforum Projektmanagement am 14.02.2012 können Sie Ihr aktuelles Vorgehensmodell einmal genauer unter
Lern- und Reflexionsstufen im Change Management
Die bekannten 3 Phasen nach K. Lewin, unfreezing, moving und refreezing sind in der „ibo-Change-Map“ die Grundlage unseres Modells. Allerdings haben wir diese Phasen um 3 Lern- und Reflexionsstufen erweitert: Handeln, Beobachten und Reflektieren. 1. Handeln: Voraussetzung für Handeln ist ein Ziel. Hier z.B. neue Prozesse definieren, oder Prozessmanagement einführen;