Trends beim Digitalen Lernen: Blended Learning ist wichtigste Lernform

Die aktuellen Ergebnisse der 7. Trendstudie MMB Learning Delphi 2012 zeigen wieder interessante Trends beim Digitalen Lernen auf. Befragt wurden Experten aus der Bildungsszene in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Blended Learning (Mischung aus traditionellen Präsenz-Lernformen und digitalem Lernen) bleibt auch zukünftig die Lernform Nummer 1. Überraschend ist vielleicht die

Blended Learning bei ibo: Organisator:in mit ibo-Zertifikat

In der letzten Woche ging die Blended Learning Seminarreihe „Organisator mit ibo-Zertifikat“ mit ibo netCampus zu Ende. Die Seminarteilnehmer absolvierten eine Kombination von Präsenzseminaren und virtuellen Lernphasen zu dem Themenbereichen „Management von Organisationsprojekten, Entwicklung von Organisationsstrukturen sowie Change Management für Organisatoren“. In den virtuellen Lernphasen nutzten die Teilnehmer nicht nur

Kurz notiert: V-Modell XT liegt nun in der Version 1.4 vor.

Das V-Modell XT ist ein Vorgehensmodell für die Durchführung von IT-Projekten (Systementwicklungsprojekte). Es wurde zunächst für den öffentlichen Bereich entwickelt und findet mittlerweile auch bei privatwirtschaftlichen Projekten Anwendung. Erstmals wurde das V-Modell 1992 von der Bundeswehr veröffentlicht. Seitdem ist es mehrfach überarbeitet und aktualisiert worden. Mitte Mai 2012 wurde nun

Projekte als Erfolgsfaktor für Unternehmen

Auszug aus der Studie der GPM (Gesellschaft für Projektmanagement) Projektarbeit ist heute aus dem Alltag vieler Unternehmen nicht mehr weg zu denken. Wertschöpfung wird zunehmend in Form von Projekten generiert. Die Fragestellung wie Projekte erfolgreich durchgeführt werden können beschäftigt viele Unternehmen. Projekte werden mehr und mehr ein Erfolgsfaktor und die Unternehmenszukunft

Coaching in Zeiten des Turbo-Kapitalismus

Wir verstehen Coaching als arbeitsbezogene Selbstreflexion. Sie dient dazu, die eigenen Denk- und Verhaltensweisen zu überprüfen. Ziel ist, die Handlungsfähigkeit zu erhalten bzw. zu verbessern. Dazu leitet der Coach einen entsprechenden Lernprozess des Kunden an. Dies geschieht in 5 Schritten (s. ibo-Coaching-Kompass). Ergebnis ist die Überprüfung der eigenen Ziele und

Komplexe Probleme lösen

Im ersten Teil ging es um die verschiedenen Arten von Problemen. Im zweiten Teil wurden einfache und komplizierte Probleme beschrieben. Der letzte Teil behandelt das Thema, wie komplexe Probleme effektiv zu lösen sind. Zum besseren Verständnis eine kurze Charakterisierung und der Hinweis, dass im weiteren Verlauf Probleme und Systeme als

Komplizierte und einfache Probleme – Was tun?

Problemwolke Nachdem im ersten Teil die drei Arten von Problemen beschrieben wurden, geht es hier um die Herangehensweise. In vielen Unternehmen sehen die Mitarbeiter vor lauter Bäumen (Problemen) den Wald (Lösungen) nicht mehr. Woran liegt dies? Liegt es an den Mitarbeitern, den Vorgesetzten, den Strukturen, den Arbeitsabläufen (Prozessen) etc.? Wahrscheinlich

Hast Du ’n Problem?!

Ein Problem (gr. πρόβλημα próblema das Vorgeworfene, das Vorgelegte, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde“), auch Problematik, nennt man eine Aufgabe oder Streitfrage, deren Lösung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Probleme stellen Hindernisse dar, die überwunden oder umgangen werden müssen….[1] So lautet eine Definition in Wikipedia. Eine andere Definition besagt, dass

Lean- und Selbstmanagement: Ein gutes Paar

Ein Workshop zur Klärung des Service- und Arbeitsverständnisses seines Ressorts war das wichtigste Ziel unseres Kunden. Dabei sollten die Teilnehmer auch Methoden des Selbst- und Zeitmanagements kennenlernen und üben. Die Idee des Vorstandes einer großen Volksbank war, mit dieser Themenkombination sowohl den Interessen der Geschäftsleitung als auch denen der Teilnehmer

Lern- und Reflexionsstufen im Change Management

Die bekannten 3 Phasen nach K. Lewin, unfreezing, moving und refreezing sind in der „ibo-Change-Map“ die Grundlage unseres Modells. Allerdings haben wir diese Phasen um 3 Lern- und Reflexionsstufen erweitert: Handeln, Beobachten und Reflektieren. 1. Handeln: Voraussetzung für Handeln ist ein Ziel. Hier z.B. neue Prozesse definieren, oder Prozessmanagement einführen;

Ich will … dass … weil … (Anforderungen formulieren)

Häufig werden Anforderungen von Kunden und Stakeholdern bei der Entwicklung von Webseiten, Software oder Systemen nur unzureichend erfasst. Dies führt zu häufigem Abstimmungsbedarf, kostenintensiven Korrekturen oder sogar unzulänglichen Lösungen. User-Storys bieten ein einfaches, aber hilfreiches Schema bei der Formulierung von Anforderungen: „Ich will als … (Stakeholder), dass … (Anforderung), weil…

Die Landkarte für Veränderungen

Herzlich Willkommen zum Thema Change Management! Hier werden Verständnis, Vorgehen und Rollen im Change Management diskutiert. Ausgangspunkt soll das ibo-Change Management-Modell „ibo-Change-Map“ sein. Es gliedert sich in 3 Teile: 1. Voraussetzungen, Prinzipien und Kultur der Veränderung 2. Phasen und Stufen des Veränderungs-Prozesses 3. Ebenen, Gegenstände und Instrumente der Veränderung. Zentral