Agile Coach – Individuelle Entwicklungsräume öffnen und Unternehmen besser machen

Wenn Organisationen sich verändern wollen oder müssen, dann stehen häufig Ziele wie Effizienz, Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit im Fokus. Welches Potenzial jedoch aus den Akteuren selbst erwächst, wenn der Unternehmenswandel über alle Ebenen hinweg begleitet wird und gezielt Entwicklungsräume geschaffen werden, das wird oftmals noch vernachlässigt. Eine Rolle, die diese Räume

Agile Transformation in der Finanzwirtschaft. Geht das?

Um im disruptiven Wettbewerb zu bestehen, müssen Unternehmen aus der Banken- und Finazwirtschaft von bisherigen Denk- und Handlungsmustern verabschieden und eine neue Arbeitskultur ermöglichen. Im Interview spricht Nikolay Stoyanov aus seiner Erfahrung als Trainer und Berater darüber, welche Voraussetzungen eine gelingende Agile Transformation braucht und welche Chancen daraus folgen können.

Hybride Projektleitung?

Oder: „Wie lässt sich mein Projekt „hybridisieren“? Abgestimmte Ressourcen und transparente Rollen, klare Ziele und konkrete Anforderungen sowie ein effektives und akzeptiertes Vorgehen in einem angemessenen und überschaubaren Zeitraum – war das nicht DAS Rezept für erfolgreiche Projektarbeit? Begriffe wie Selbstorganisation und Agilität gehören heute zum normalen Sprachgebrauch, wenn über

Endlich da – das ibo-Buch zur Business-Analyse

ibo steht seit vielen Jahren für Erfahrung und Kompetenz in der Business-Analyse. Und dieses Wissen gibt es nun gebündelt in einem Werk: Business-Analyse – Systematisches Anforderungsmanagement für nutzerorientierte Lösungen Auf 450 Seiten erläutert Axel-Bruno Naumann die verschiedensten Aspekte erfolgreicher Business-Analyse. Der Fokus liegt auf Anforderungen, die an IT-Systeme, organisatorische Veränderungen

Business-Analyse für Dummies: Ist das überhaupt möglich?

Wer ein Standard-Werk zur Business-Analyse sucht, landet beim „Business Analysis Body of Knowledge“ (BABOK). Dieser bietet einen großen Einblick in die Themen rund um Anforderungen. Was jedoch, wenn man nicht die Zeit hat, fast 600 Seiten zu lesen? Die Antwort liefert das International Institute of Business Analysis (IIBA) als Herausgeber

Agile Tools – der Weg zum eigenen Werkzeugkasten (Teil III)

Der Impediment BacklogIn den ersten beiden Teilen unserer Reihe „Agile Tools“ haben wir uns mit der Retrospektive beschäftigt. Dadurch wollen wir eine kontinuierliche Verbesserung unserer Projektabläufe schaffen.Doch nicht immer können Probleme und Ursachen kurzfristig beseitigt werden. Gerade dann wird es wichtig, dass wir eine Möglichkeit schaffen, diese zu speichern und

Agile Tools – der Weg zum eigenen Werkzeugkasten (Teil II)

Anwendungsmöglichkeiten der Retrospektive: Was eine Retrospektive ist und welche Möglichkeiten sie im Laufe eines Projekts bietet, haben wir bereits im ersten Teil der Reihe: „Agile Projektmanagement-Tools“ erklärt. Jetzt wollen wir noch einmal genauer darauf eingehen, wie man eine Retrospektive dazu nutzen kann, kontinuierlich besser zu werden. Dazu eine kleine Ausgangssituation:

Agile Tools – der Weg zum eigenen Werkzeugkasten (Teil I)

Die Retrospektive – Chancen für Verbesserung auch außerhalb von agilen Projekten Alle die in agilen Projekten mitarbeiten, kennen sie: die Retrospektive. Dabei ist sie sicherlich nicht das beliebteste Tool. Sich alle zwei Wochen den Fragen zu stellen: Was war gut? Was war schlecht? Wie können wir noch besser zusammenarbeiten? Und

EAM: Zachman, TOGAF oder Best Practice? – Ein Framework muss her!

Für eine Unternehmensarchitektur werden Instrumente und Vorgaben benötigt, um Inhalte der Enterprise Architecture zu modellieren, z.B. den Ist-Zustand oder Soll- und Plan-Architekturen. Häufig kommen Methoden für Planung, Einführung und Pflege einer Unternehmensarchitektur dazu. Kurz: ein Framework für EAM (Enterprise Architecture Management) „muss her“. Nur welches?

Projektmanagement im Mittelstand professionalisieren – eine besondere Herausforderung für das ganze Unternehmen

Projekte sind für die meisten mittelständischen Unternehmen kein unbekanntes Terrain mehr, jedoch stellen sie die Mitarbeiter oft vor schwierige Situationen. Einzelne Personen schlüpfen täglich in unterschiedlichen Rollen, Projektarbeit kommt häufig „on top“. Auch die Anzahl der Projekte wird immer größer, der Komplexitätsgrad steigt. Die verfügbaren Mitarbeiterkapazitäten bleiben unverändert. Dadurch entstehen

Die 8 größten Probleme mit Anforderungen und 7 Problemlösungen dafür/dagegen

Kennen Sie das auch? Requirements ändern sich, Anforderungen finden sich nicht in der IT-Lösung wieder, es gibt unterschiedliche bzw. konkurrierende Anforderungen. Eine Studie hat die 8 größten Probleme rund um Anforderungen identifiziert und spricht Handlungsempfehlungen aus, um diesen Problemen zu begegnen. Die 8 größten Probleme mit Anforderungen

EAM, UAM, alles Unternehmensarchitektur – oder was?

Unternehmen sind heute komplexe Gebilde: eine Vielzahl von IT-Systemen und Organisationseinheiten, Produkten und Geschäftsprozessen. Dreht man an einer Schraube, drehen sich andere Schrauben mit oder bleiben stecken. Werden neue Schrauben eingebaut, sollte bewusst sein, wie sich dies auf das Gesamtgebilde auswirkt. Durch Unternehmensarchitektur-Management (UAM) gelingt der Blick auf das Ganze.

Weiterbildungsthemen im Projektmanagement

Was sind die wichtigen Weiterbildungsthemen im Projektmanagement?

Wann haben Sie Ihre letzte Weiterbildung besucht und zu welchem Thema? Hoffentlich verfallen Sie jetzt nicht in allzu langes Grübeln…Inspiration und Gedankenstütze ist vielleicht eine Grafik aus der letzten Gehalts- und Karrierestudie der GPM (Gesellschaft für Projektmanagement). Hier wurden Top-Themen der Weiterbildung im Projektmanagement aufgelistet:

Adaptives Lernen – ein neuer Zukunftstrend (?) oder wird der Tutor arbeitslos?

Aktuell wird im deutschen E-Learning-Markt verstärkt von sogenannten „Adaptiven Lernsystemen“ gesprochen. Was ist damit gemeint? Häufig sieht ein E-Learning (siehe dazu: Was ist eigentlich E-Learning?) so aus, dass ein Lerner ein „Computer based Training“ (CBT) bzw. ein „Web based Training“ (WBT) bearbeitet, welches auf einer CD oder Lernplattform (LMS) abgelegt

Webinare – wohin geht der Trend?

Viele haben schon an einem (kostenlosen) Webinar teilgenommen, in dem sich ein Unternehmen ausführlich selbst darstellt oder die Vorzüge einer Software bzw. irgendeines anderen Produktes präsentiert werden. Experten gehen davon aus, dass diese reinen Marketing– bzw. Verkaufswebinare zukünftig immer weniger „besucht“ werden. Teilnehmer wünschen sich dagegen Webinare, die wirklich (Lern-)

Ein Leitfaden für erfolgreiche Präsentationen: Der ibo-Präsentationswürfel

Bei einer Präsentation entscheidet nicht allein der Inhalt über den Erfolg, sondern auch die Verpackung. Es ist ärgerlich, wenn eine gute Projektarbeit nicht die verdiente Anerkennung erhält, weil die Ergebnisse nicht ansprechend oder verständlich präsentiert wurden. Der Präsentationswürfel dient als Modell, um die verschiedenen Dimensionen einer Präsentation abzubilden und kann

Tolles Webinar für angehende Projektmanager/in mit ibo Zertifikat

Haben Sie schon Erfahrungen mit „Webinaren“ gesammelt? Unsere Teilnehmer können diese Frage mit „Ja“ beantworten. Die Teilnehmer der neugestalteten Ausbildungsreihe zum Projektmanager/in mit ibo-Zertifikat bestimmten nach der Teilnahme am ersten Ausbildungsmodul „Multiprojektmanagement-Portfolios und Ressourcen systematisch steuern“ Multiprojektmanagement über eine Online-Befragung den Reifegrades des  Projektmanagement-Systems in ihrem Unternehmen. Viele Best Practice-Ansätze gaben Denkanstöße und