Anforderungen ändern sich, eine Umfrage liefert die Hauptgründe für Changes bei Requirements.

Anforderungen ändern sich, eine Umfrage liefert die Hauptgründe für Changes bei Requirements.
Mit systematischem, strukturiertem Anforderungsmanagement lässt sich viel erreichen. Sieben Experten gaben Einblicke „hinter die Kulissen“: klare Rollen, ein definiertes Vorgehen, strukturierte Ergebnistypen, ein gemeinsames Verständnis. Die Teilnehmer zeigten sich sehr zufrieden mit den Vorträgen und dem Erfahrungsaustausch beim ibo-Trendforum am 11. November 2014 in Frankfurt.
Welchen (größten) Nutzen ziehen Sie aus dem Anforderungsmanagement in Ihrem Hause? Diese Frage stellte ich den Experten, die beim ibo-Trendforum am 11. November 2014 referieren werden. Die Antworten sind vielfältig und liefern Einblicke in ihre Vorträge. Doch lesen Sie selbst.
Hilfreiche Tipps für vor der Prüfung, während der Prüfung und nach der Prüfung. So bekommen Sie erfolgreich Ihr Zertifikat. Mehr lesen!
Steigt der Bedarf an internationalen Zertifizierungen im Projektmanagement? Dieser Frage gehen regelmäßig viele Blog-Artikel, Newsletter, Fragerunden im Projektmanagement nach und so war es Grund genug auch eine Info-Grafik auf unserer Homepage diesem Thema zu widmen. Die Frage lässt sich noch recht einfach beantworten: Vergleicht man die Auswertungen der letzten Jahre, so
In der letzten Zeit wird häufig in den Medien über den Einsatz von Social Media-Anwendungen im Projektmanagement berichtet. Für den Projektleiter/in und Unternehmen drängt sich damit die Frage auf wie Facebook, Twitter und Co ein Projekt in der Praxis sinnvoll unterstützen können. Was ist Social Media? Unter Social Media versteht man Anwendungen, welche
Im Jahr 2013 hat sich eine Studie der GPM (Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement) mit der Frage beschäftigt, ob es einen Zusammenhang zwischen Berufserfolg von Projektmanager/innen und deren Persönlichkeitsmerkmalen gibt. Über 250 Personen haben an der Studie teilgenommen und Fragen zu den folgenden Persönlichkeitsmerkmalen in Bezug auf ihre Projekte beantwortet: 1.
Bei anderen, „älteren“ Rollen stellen sich diese Fragen nicht oder kaum noch. Den allermeisten ist klar, was z.B. Projektmanager oder Organisatoren machen. Für Business-Analysten höre ich die Fragen (immer noch) häufig: Was machen eigentlich Business-Analysten? Wozu braucht es diese Rollen und Stellen? Hierbei helfen Fachbücher (z. B. Praxishandbuch Business-Analyse oder
Rollentrennung von Projektleiter (alternative Bezeichnung Projektmanager) und Business-Analyst (alternativ Requirements-Engineer)
Beim Stöbern in einer großen deutschen Online-Zeitung bin ich kürzlich auf einen interessanten Artikel zum Thema Kosten bei Großprojekten gestoßen. Auszug aus dem Artikel: „Dummköpfe oder Lügner“ nennt Bent Flyvbjerg, Professor für Stadtplanung in Oxford, Manager von Großprojekten wie dem Berliner Flughafen. Ihre Kosten- und Bauzeitprognosen strotzten vor Naivität oder
In mehreren Blog-Artikeln betrachten wir, wo und wie Business Analysten in agilen Vorgehensmodellen (z.B. Scrum) zum Einsatz kommen, welche Aufgaben und Aktivitäten sie dabei ausüben. Den Auftakt machte eine Übersicht zum Thema. Nach und nach erläutern wir die 7 Prinzipien für erfolgreiche „agile“ Business Analyse: Drei Prinzipien beschreiben das Was?
Vor kurzem habe ich einen schönen Vergleich zwischen klassischem und agilem Projektmanagement gelesen. (1) Klassisches PM ist wie die Reise mit dem Flugzeug. Start- und Landezeit sind ebenso fest vorgegeben wie die Flughöhe und -geschwindigkeit. Start- und Landebahn sind genau festgelegt und der Pilot erhält laufend Anweisungen vom Tower. Analog beim
In der Vergangenheit sind bereits einige Studien erschienen, die sich damit beschäftigten, warum IT-Projekte scheitern. Dabei geht es nicht nur um Zeit- und Budgetüberschreitungen, die auf ein unzureichendes Projektmanagement hinweisen. Wichtig ist auch, dass die Anforderungen in der Initiierungsphase oft nicht hinreichend erhoben und dokumentiert werden. Das „Requirements Engineering“ ist
Chancen und Risiken treten in jedem Projekt auf. Tom de Marco hat dazu einmal gesschrieben „Hat ein Projekt keine Risiken, dann lass die Finger davon!“. Also machen Risiken und unser Umgang damit wohl doch die „Würze“ in unserem Projektalltag aus. Aber haben Sie sich schon einmal mit der Risikoaffinität Ihrer Auftraggeber und
Im ersten Teil ging es um die verschiedenen Arten von Problemen. Im zweiten Teil wurden einfache und komplizierte Probleme beschrieben. Der letzte Teil behandelt das Thema, wie komplexe Probleme effektiv zu lösen sind. Zum besseren Verständnis eine kurze Charakterisierung und der Hinweis, dass im weiteren Verlauf Probleme und Systeme als
Problemwolke Nachdem im ersten Teil die drei Arten von Problemen beschrieben wurden, geht es hier um die Herangehensweise. In vielen Unternehmen sehen die Mitarbeiter vor lauter Bäumen (Problemen) den Wald (Lösungen) nicht mehr. Woran liegt dies? Liegt es an den Mitarbeitern, den Vorgesetzten, den Strukturen, den Arbeitsabläufen (Prozessen) etc.? Wahrscheinlich
Ein Problem (gr. πρόβλημα próblema das Vorgeworfene, das Vorgelegte, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde“), auch Problematik, nennt man eine Aufgabe oder Streitfrage, deren Lösung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Probleme stellen Hindernisse dar, die überwunden oder umgangen werden müssen….[1] So lautet eine Definition in Wikipedia. Eine andere Definition besagt, dass
Schon in meinem letzten Blogbeitrag berichtete ich darüber, dass ein Bild mehr als tausend Worte sagt. Diesmal möchte ich mit einem praktischen Beispiel zeigen wie die graphische Visualisierung im Ergebnis aussehen kann. Kürzlich hatte ich auf dem ibo Trendforum Projektmanagement in Frankfurt am Main, die Gelegenheit einen Tag, der Magie
Schwimmen gehört zu meinen bevorzugten Sportarten. Wenn ich so meine Bahnen durch das Becken ziehe, genieße ich immer die Stille, die von einer Sekunde auf die andere herrscht, wenn ich den Kopf unter Wasser tauche. Die Fliesen die gleichförmig, schon fast meditativ, an mir vorbeiziehen und die Linienmarkierungen am Beckenboden
Häufig werden Anforderungen von Kunden und Stakeholdern bei der Entwicklung von Webseiten, Software oder Systemen nur unzureichend erfasst. Dies führt zu häufigem Abstimmungsbedarf, kostenintensiven Korrekturen oder sogar unzulänglichen Lösungen. User-Storys bieten ein einfaches, aber hilfreiches Schema bei der Formulierung von Anforderungen: „Ich will als … (Stakeholder), dass … (Anforderung), weil…