BPMN 2.0 (Business Process Model and Notation), CMMN (Case Management Model and Notation) und DMN (Decision Model and Notation) sind in aller Munde. Die neuen Sterne am Notationshimmel werden zunehmend in den Firmen als Modellierungsstandards eingeführt, um die Schnittstellen zwischen Fachbereich und IT bei der Prozessautomatisierung zu erleichtern. In BPMN
Autor: Guido Fischermanns
Priorisierung gefragt!
Einer der ersten weisen Sprüche, die ich zu Beginn meiner Trainer-/Berater-Laufbahn von meinen erfahrenen Kollegen mit auf den Weg bekommen habe, war „Guter Organisator = fauler Organisator„. In der Folge tauchten neue Ratschläge wie „Weniger ist Mehr„, „Doing the right things“ oder „Wichtigkeit vor Dringlichkeit“ auf. Im Kern geht es bei all
Keine Zusammenfassung des ibo-Trendforums Prozessmanagement
Gerade ist unser 4. ibo-Trendforum Prozessmanagement erfolgreich mit 50 Teilnehmern zu Ende gegangen. Diesmal stand das Thema „Prozessrollen und Prozessmanagement-Organisation – Die Erfolgsfaktoren jeder Prozessmanagement-Einführung“ im Mittelpunkt. Alexander Rosin von der Audi AG gab einen Einblick in die Prozessverantwortung beim Automobilbauer. Wie die Arbeit von Prozessmanagern und Prozessteams vor Ort
Mein erstes Pecha Kucha Königsdisziplin Prozessverantwortung
Als mich Jakob Freund von der Camunda Services GmbH fragte, ob ich ein Pecha Kucha auf der diesjährigen BPMCon 2012 halten möchte, habe ich spontan zugesagt. Klang irgendwie innovativ und ich hatte vom vorigen Jahr gehört, dass es ein voller Erfolg war. Als der Termin näher rückte wurde mir auf einmal
13 ibo-ler beim J.P. Morgan Firmenlauf in Frankfurt
Am liebsten sportel ich ja auf dem Mountainbike, und wenn joggen, dann viel lieber Waldboden als Asphalt. Aber einmal im Jahr spielt das alles keine Rolle, denn dann ist der J.P. Morgan Firmenlauf und da heißt es dann 5,6 km durch die Straßen von Frankfurt. So auch gestern: diesmal waren
Alle durch ibo vorbereiteten CBPP-Prüflinge waren erfolgreich!
Eine intensive Woche ist erfolgreich geendet. Drei Tage lang bin ich mit den ibo-CBPP-Prüflingen durch den Stoff aller neun Wissensgebiete des CBOK gegangen. Zwischendurch haben die Teilnehmer immer wieder selbst Prüfungsfragen simuliert. Am Donnerstag gab es dann nochmal einen Tag lang geballte Prüfungsvorbereitung.
Studie belegt Nutzen von Prozessverantwortung
In letzter Zeit sind wieder eine Reihe neuer Studien zum Stand des Prozessmanagement erschienen. Besonders interessant finde ich die Studien „Qualität in BPM 2012“ der FH Koblenz und BPM 2011 der zhaw. Denn sie enthalten folgende wichtigen Praxiszahlen rund um Prozessrollen und -organisation: die Hälfte der befragten Unternehmen haben eine zentrale Abteilung für
Lieblingsthema Prozessrollen
Ich frage mich, warum ich bei meinen Beiträgen im prozessfenster-blog immer wieder beim Thema „Rollen im Prozessmanagement“ lande? Es gibt doch so viele andere spannende methodischen und technischen Fragen im Prozessmanagement. Wahrscheinlich ist es das Menschliche, was mich so fasziniert. Denn wann immer man Aufgaben und Befugnisse von Prozessverantwortlichen, Prozessmanagern oder Prozessmanagement-Beratern
… also ich kann da nicht hinschauen …
Ich weiß nicht , wie es Ihnen geht, aber ich kann mich selbst nicht auf Video ansehen. Wahrscheinlich sitzt eine Kindheitserfahrung noch zu tief in mir: Damals wurde nämlich beim Tennistraining mein Aufschlag gefilmt … einfach furchtbar anzuschauen. Also ich guck weg, aber vielleicht gefällt es Ihnen: hier das neueste
Was ist denn Officefloor-Management?
In meinem neuesten Blogbeitrag habe ich ein neues Wort erschaffen, zumindest habe ich es so noch nicht im Internet gefunden: Officefloor-Management. Wer wissen will, was damit gemeint ist, kann im prozessfenster-blog.de den Artikel Prozesssteuerung mit Officefloor-Management nachschauen. Ich bin mal gespannt, ob der Begriff Officefloor-Management in nächster Zeit Relevanz bekommt.
Vorfreude und Herzklopfen
Seit 20 Jahren halte ich regelmäßig Seminare mit 8 -12 Teilnehmern. Da denke ich dann immer an Boris Becker, der einst Wimbledon als sein Wohnzimmer bezeichnete. Soll heißen, sobald ich vorne vor der U-Form sitze oder stehe, fühle ich mich in vertrauter Umgebung sauwohl und der Rest geht wie von alleine. In den letzten Jahren