Schwimmen gehört zu meinen bevorzugten Sportarten. Wenn ich so meine Bahnen durch das Becken ziehe, genieße ich immer die Stille, die von einer Sekunde auf die andere herrscht, wenn ich den Kopf unter Wasser tauche. Die Fliesen die gleichförmig, schon fast meditativ, an mir vorbeiziehen und die Linienmarkierungen am Beckenboden
Wir organisieren Zukunft.
Sind Sie bereit für die Arbeitswelt von morgen? Hier finden Sie Themen rund um die Digitalisierung, neue Arbeitsweisen und Herausforderungen. Gemeinsam machen wir Sie und Ihr Unternehmen fit für die Arbeitswelt von morgen.
Wie viel ROI bringt (Re-)Organisation?
Doppelarbeiten, unnötige Rückkopplungen, unklare Aufgaben und Kompetenzen – die Vermeidung solcher Fehlallokationen ist Aufgabe des Organisationsmanagements. Wie viel Organisation ist jedoch nötig, damit es ‚rund läuft‘? Die Koordination und Strukturierung von Funktionen und Abläufen bedeutet Steuerungsaufwand und verursacht Abstimmungskosten. Zu viel Partizipation und Freiräume können hingegen zu Redundanzen führen und
Business Analysten werden agil
Wo und wie kommen Business Analysten in agilen Vorgehensmodellen (z.B. Scrum) zum Einsatz? Welche Aufgaben und Aktivitäten üben sie aus, welche Techniken setzen sie üblicherweise ein, was sind gebräuchliche Begriffe? Diese Fragen beantwortet die vor kurzem veröffentlichte Agile Extension, herausgegeben vom IIBA und Agile Alliance.
Sind Sie ein „Klassiker“ oder ein „Agiliero“?
Klassische Vorgehensmodelle haben oft gegen einen angestaubten Ruf zu kämpfen. Agilität gilt als Trendwort im Projektmanagement. Wo stehen Sie als Projektleiter/in in Ihrem Unternehmen: Zählen Sie sich eher zu den „erfahrenen und erfolgreichen Klassikern“ oder zu den „jungen, wilden Agilieros“? Beim ibo Trendforum Projektmanagement am 14.02.2012 können Sie Ihr aktuelles Vorgehensmodell einmal genauer unter
Lern- und Reflexionsstufen im Change Management
Die bekannten 3 Phasen nach K. Lewin, unfreezing, moving und refreezing sind in der „ibo-Change-Map“ die Grundlage unseres Modells. Allerdings haben wir diese Phasen um 3 Lern- und Reflexionsstufen erweitert: Handeln, Beobachten und Reflektieren. 1. Handeln: Voraussetzung für Handeln ist ein Ziel. Hier z.B. neue Prozesse definieren, oder Prozessmanagement einführen;
„Probier’s doch mal mit Crowdsourcing.“ Innovative Ideen für Produktmanager – Aktuelle Buchempfehlung von Dr. Jutta Chalupsky
Produktmanager verbringen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit mit der Entwicklung innovativer Ideen. Crowdsourcing bietet in diesem Zusammenhang eine interaktive Form des kreativen Wertschöpfungsprozesses, in dem viele Akteure mittels Web 2.0 gemeinsam Ideen und Lösungen erarbeiten. Zahlreiche Unternehmen wie z.B. BMW, Roche und Tchibo profitieren bereits von diesem kreativen Wertschöpfungsprozess.
Wie viel Organisation braucht Ihr Unternehmen?
Die Veränderung und Aufrechterhaltung von Aufbau- und Ablaufbeziehungen stellt hohe Anforderungen an die tägliche Organisationsarbeit. Nach außen sollen Organisationsstrukturen innovativ, flexibel, kooperationsbereit und auf den Kunden ausgerichtet sein. Nach innen sollen Organisationsstrukturen Führungs-, Prozess- und Ressourceneffizienz ermöglichen und konsequent das Humankapital fördern. Die Typ-Frage Um eine Antwort auf diese Frage
Kernkompetenzen für Coaches
Joyce Bono von der University of Minnesota und ihre Mitarbeiter haben in einer Studie die Methoden und Kompetenzen von Coaches untersucht. Sie befragten dazu insgesamt 428 Executive Coaches. Für die Coaches – sowohl mit psychologischem als auch nichtpsychologischem Hintergrund – sind dabei folgende Kernkompetenzen wichtig: Zuhören – Diagnostik – Beziehung
Lieblingsthema Prozessrollen
Ich frage mich, warum ich bei meinen Beiträgen im prozessfenster-blog immer wieder beim Thema „Rollen im Prozessmanagement“ lande? Es gibt doch so viele andere spannende methodischen und technischen Fragen im Prozessmanagement. Wahrscheinlich ist es das Menschliche, was mich so fasziniert. Denn wann immer man Aufgaben und Befugnisse von Prozessverantwortlichen, Prozessmanagern oder Prozessmanagement-Beratern
Gibt es gute Fehler?
Schon in meinem letzten Beitrag ging es um einen Fehler, einen »schönen« Fehler, wie ich fand. Da drängt sich die Frage auf: Wenn es »schöne« Fehler gibt, gibt es denn dann auch »gute« Fehler? Gute Fehler gibt es wohl eher nicht. Ein Fehler selbst stellt noch keinen Gewinn dar. Aber
„Unterwegs spielend mit Anderen Lernen“ …
… so könnte das Motto der diesjährigen Learntec lauten, die nächste Woche in Karlsruhe beginnt. Die Learntec ist die internationale Leitmesse (inkl. Kongress) für professionelle Bildung, Lernen und IT. In diesem Jahr kann sie sogar ihr 20-jähriges Jubiläum feiern. Das erste Mal habe ich die Learntec im Jahr 1999 besucht.
Was haben ein Schokoriegel, ein bügelfreies Hemd und ein Goldbarren gemeinsam?
Als Produktmanager wage ich oft und gerne einen Blick über den Tellerrand meines eigenen Produktportfolios. Vor allem, um aktuelle und praxisnahe Beispiele für unsere Produktmanagement-Trainings zu sammeln. Aber auch, um mich von innovativen Ideen leiten zu lassen. Als ich vor kurzem auf eine Werbung des Hemdenherstellers Seidensticker stieß, staunte ich
Ich will … dass … weil … (Anforderungen formulieren)
Häufig werden Anforderungen von Kunden und Stakeholdern bei der Entwicklung von Webseiten, Software oder Systemen nur unzureichend erfasst. Dies führt zu häufigem Abstimmungsbedarf, kostenintensiven Korrekturen oder sogar unzulänglichen Lösungen. User-Storys bieten ein einfaches, aber hilfreiches Schema bei der Formulierung von Anforderungen: „Ich will als … (Stakeholder), dass … (Anforderung), weil…
„Was bin ich?“ oder „Welches Schweinderl hätten S’ denn gern?“
Organisatoren/innen hätten die 50 DM in der Rate-Show mit Robert Lembke ohne Zweifel sicher gehabt. Machen Sie mal eine typische Handbewegung oder beschreiben Sie Ihren Arbeitsplatz. Gar nicht so einfach, oder? Die Palette an Aufgaben, die Organisatoren heute beherrschen müssen, ist in den Jahren sicherlich nicht kleiner geworden. Im Gegenteil,
Live von der 13. ibo-Börse
Ab heute geht es bei ibo drei Tage lang um ibo. Die 13. ibo-Börse steht auf dem Programm. Die ibo-Börse ist eine interne Veranstaltung, die gemeinsam von der ibo Beratung und Training und der ibo Software unter Einbeziehung der SGO und unseres Kooperationspartners camunda durchgeführt wird. Die Börse ist für
Die Landkarte für Veränderungen
Herzlich Willkommen zum Thema Change Management! Hier werden Verständnis, Vorgehen und Rollen im Change Management diskutiert. Ausgangspunkt soll das ibo-Change Management-Modell „ibo-Change-Map“ sein. Es gliedert sich in 3 Teile: 1. Voraussetzungen, Prinzipien und Kultur der Veränderung 2. Phasen und Stufen des Veränderungs-Prozesses 3. Ebenen, Gegenstände und Instrumente der Veränderung. Zentral
Projektmanagement könnte doch so einfach sein….
Was fällt Ihnen ein, wenn Sie „Signal“ hören? Signale sind ein wesentlicher Bestandteil während einer Zugfahrt, manche sind sie schrill und laut wie das Pfeifen der Zugbegleiter beim Verlassen des Bahnhofs, andere säumen als Lichtermeer die Gleise oder versperren den kreuzenden Autofahren oder Verkehrsteilnehmern den Weg. Beim Abfahren der Züge
Posteingang freiräumen oder Wie richte ich ein Archiv unter Outlook 2010 ein?
Erfahren Sie, wie Sie ein Archiv in Outlook 2010 einrichten können. Einfach erklärt in 8 Schritten.
Von der Suche nach Christbaumständern und „schlanken“ Prozessen
Vor circa zwei Wochen haben Sie beim festlichen Dekorieren Ihres Heims möglicherweise wie jedes Jahr den Christbaumständer gesucht und nach langem hin und her endlich gefunden. Doch was hat dies mit schlanken Prozessen zu tun? Die Sorge um einen schönen Baum ist oftmals nur Stein des Anstoßes für den Stress
Business Analyse in der Adventszeit
Als Business Analyst stelle ich mich immer wieder neuen Herausforderungen oder Aufgabenstellungen, die nur recht selten vorkommen. In diesem Jahr zum ersten Mal überhaupt: Geschenkwünsche des Patenkindes ermitteln und umsetzen. Zunächst habe ich Personen mit ihren Anforderungen ermittelt. Diese Stakeholderanalyse mit Anforderungserhebung ging vergleichsweise schnell: Eltern des Patenkindes, der kleine Bruder,