Produktmanager verbringen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit mit der Entwicklung innovativer Ideen. Crowdsourcing bietet in diesem Zusammenhang eine interaktive Form des kreativen Wertschöpfungsprozesses, in dem viele Akteure mittels Web 2.0 gemeinsam Ideen und Lösungen erarbeiten. Zahlreiche Unternehmen wie z.B. BMW, Roche und Tchibo profitieren bereits von diesem kreativen Wertschöpfungsprozess.
Wir organisieren Zukunft.
Sind Sie bereit für die Arbeitswelt von morgen? Hier finden Sie Themen rund um die Digitalisierung, neue Arbeitsweisen und Herausforderungen. Gemeinsam machen wir Sie und Ihr Unternehmen fit für die Arbeitswelt von morgen.
Wie viel Organisation braucht Ihr Unternehmen?
Die Veränderung und Aufrechterhaltung von Aufbau- und Ablaufbeziehungen stellt hohe Anforderungen an die tägliche Organisationsarbeit. Nach außen sollen Organisationsstrukturen innovativ, flexibel, kooperationsbereit und auf den Kunden ausgerichtet sein. Nach innen sollen Organisationsstrukturen Führungs-, Prozess- und Ressourceneffizienz ermöglichen und konsequent das Humankapital fördern. Die Typ-Frage Um eine Antwort auf diese Frage
Kernkompetenzen für Coaches
Joyce Bono von der University of Minnesota und ihre Mitarbeiter haben in einer Studie die Methoden und Kompetenzen von Coaches untersucht. Sie befragten dazu insgesamt 428 Executive Coaches. Für die Coaches – sowohl mit psychologischem als auch nichtpsychologischem Hintergrund – sind dabei folgende Kernkompetenzen wichtig: Zuhören – Diagnostik – Beziehung
Lieblingsthema Prozessrollen
Ich frage mich, warum ich bei meinen Beiträgen im prozessfenster-blog immer wieder beim Thema „Rollen im Prozessmanagement“ lande? Es gibt doch so viele andere spannende methodischen und technischen Fragen im Prozessmanagement. Wahrscheinlich ist es das Menschliche, was mich so fasziniert. Denn wann immer man Aufgaben und Befugnisse von Prozessverantwortlichen, Prozessmanagern oder Prozessmanagement-Beratern

Gibt es gute Fehler?
Schon in meinem letzten Beitrag ging es um einen Fehler, einen »schönen« Fehler, wie ich fand. Da drängt sich die Frage auf: Wenn es »schöne« Fehler gibt, gibt es denn dann auch »gute« Fehler? Gute Fehler gibt es wohl eher nicht. Ein Fehler selbst stellt noch keinen Gewinn dar. Aber

Was haben ein Schokoriegel, ein bügelfreies Hemd und ein Goldbarren gemeinsam?
Als Produktmanager wage ich oft und gerne einen Blick über den Tellerrand meines eigenen Produktportfolios. Vor allem, um aktuelle und praxisnahe Beispiele für unsere Produktmanagement-Trainings zu sammeln. Aber auch, um mich von innovativen Ideen leiten zu lassen. Als ich vor kurzem auf eine Werbung des Hemdenherstellers Seidensticker stieß, staunte ich
Ich will … dass … weil … (Anforderungen formulieren)
Häufig werden Anforderungen von Kunden und Stakeholdern bei der Entwicklung von Webseiten, Software oder Systemen nur unzureichend erfasst. Dies führt zu häufigem Abstimmungsbedarf, kostenintensiven Korrekturen oder sogar unzulänglichen Lösungen. User-Storys bieten ein einfaches, aber hilfreiches Schema bei der Formulierung von Anforderungen: „Ich will als … (Stakeholder), dass … (Anforderung), weil…

Live von der 13. ibo-Börse
Ab heute geht es bei ibo drei Tage lang um ibo. Die 13. ibo-Börse steht auf dem Programm. Die ibo-Börse ist eine interne Veranstaltung, die gemeinsam von der ibo Beratung und Training und der ibo Software unter Einbeziehung der SGO und unseres Kooperationspartners camunda durchgeführt wird. Die Börse ist für
Die Landkarte für Veränderungen
Herzlich Willkommen zum Thema Change Management! Hier werden Verständnis, Vorgehen und Rollen im Change Management diskutiert. Ausgangspunkt soll das ibo-Change Management-Modell „ibo-Change-Map“ sein. Es gliedert sich in 3 Teile: 1. Voraussetzungen, Prinzipien und Kultur der Veränderung 2. Phasen und Stufen des Veränderungs-Prozesses 3. Ebenen, Gegenstände und Instrumente der Veränderung. Zentral

Posteingang freiräumen oder Wie richte ich ein Archiv unter Outlook 2010 ein?
Erfahren Sie, wie Sie ein Archiv in Outlook 2010 einrichten können. Einfach erklärt in 8 Schritten.
Von der Suche nach Christbaumständern und „schlanken“ Prozessen
Vor circa zwei Wochen haben Sie beim festlichen Dekorieren Ihres Heims möglicherweise wie jedes Jahr den Christbaumständer gesucht und nach langem hin und her endlich gefunden. Doch was hat dies mit schlanken Prozessen zu tun? Die Sorge um einen schönen Baum ist oftmals nur Stein des Anstoßes für den Stress
Mailprogramm schließen, Effizienz steigern
Produktivitöt umfasst viele Bereiche, auch die selbstbestimmte Nutzung moderner Technik. Wenn ich in Seminaren auf das Thema Zeitfresser zu sprechen komme, werden als erstes meist Outlook oder Lotus Notes genannt. Programme also, deren ureigenster Zweck die Erleichterung und Beschleunigung des Kommunikationsprozesses sein sollte. Dabei bezieht sich der Zeitfresser natürlich nicht
„Geht das oder geht das nicht?“ – Das ist hier die Frage
Wenn Sie häufiger die Hilfen oder Benutzerhandbücher zu Software-Programmen nutzen, kennen Sie das vielleicht auch: Sie wollen wissen, ob eine Software über eine bestimmte Funktion verfügt oder nicht. Aber in der Hilfe steht nirgends: „Die Funktion XY steht in diesem Programm nicht zur Verfügung.“ Schade eigentlich! Hier sagen wir Ihnen
Prozessmanagement in Banken: Kompetenzen und Verantwortung
Wir führen bei einer Großbank zur Zeit ein dreitägiges Grundlagen-Seminar Prozessmanagement durch. In den Gesprächen und Diskussionen mit den Teilnehmern stellt sich nun heraus, dass ihre Rollen als Prozessmanager völlig unklar sind, obwohl sie die Prozesse ihres Geschäftsbereiches zu dokumentieren und optimieren haben. Während die reine Dokumentation von Prozessen mit
Was ist denn Officefloor-Management?
In meinem neuesten Blogbeitrag habe ich ein neues Wort erschaffen, zumindest habe ich es so noch nicht im Internet gefunden: Officefloor-Management. Wer wissen will, was damit gemeint ist, kann im prozessfenster-blog.de den Artikel Prozesssteuerung mit Officefloor-Management nachschauen. Ich bin mal gespannt, ob der Begriff Officefloor-Management in nächster Zeit Relevanz bekommt.
Prozessdokumentation als ästhetischer Hochgenuss
Kennen Sie den Folgeplan? Als etablierte Methode zur Dokumentation von Prozessen begleitet mich der Folgeplan schon seit vielen Jahren. Aber heute habe ich ihn mit ganz neuen Augen gesehen: Da steht er vor mir auf dem Monitor und entfaltet seine ganze prozessorganisatorische Schönheit. Schnörkellos kennzeichnet die Quelle in ihrer erhabenen
Einer für alle (Druckeinstellungen für Prozesse)
In ibo Prometheus.NET (Version 3.0) können Sie für jeden Prozess einzeln definieren, mit welchen Seiteneinstellungen er ausgegeben werden soll, ob dabei das Deckblatt und der Anhang mit ausgegeben werden sollen usw. Da die Druck-Einstellungen häufig für alle Prozesse gelten, können Sie diese Einstellungen auch direkt am Diagrammtyp hinterlegen. Dann gelten
Alle Fäden in einer Hand … (Master-Mandanten-Datenbanken)
Alle Fäden in einer Hand halten unsere Kunden, wenn Sie mehrere Datenbanken betreuen und dabei das Master-Mandanten-Datenbank-Konzept unserer .NET-Produktlinie einsetzen. Bisher ist die Beschreibung dieser Konstellation in unseren Online-Hilfen und PDF-Benutzerhandbüchern ein wenig zu kurz gekommen. Deshalb möchten wir das auch an dieser Stelle nachholen. Was ist eine Master-Mandanten-Datenbanken-Konstellation? Dabei
Es war einmal …
Es war einmal ein mittelständisches Unternehmen, dem seine Kunden sehr am Herzen lagen. Eigentlich war es gar nicht ein Unternehmen, sondern zwei Unternehmen, aber irgendwie gehörten die auch alle zusammen. Das Ganze hieß ibo und dass es da die ibo Software und die ibo Beratung und Training gab, das wollte