Praxistag Personalbemessung

Personalbedarfsrechnung – Wie detailliert muss ein Aufgabenkatalog dafür sein? (Praxistag, Teil 1)

Unter dem Motto „In guten wie in schlechten Zeiten – Chancen und Nutzen einer Personalbemessung“ hatten wir im Februar zu praxisnahen Vorträgen und zum direkten Erfahrungsaustausch geladen. Im Mittelpunkt standen dabei Chancen und Nutzen von Personalbemessungen. Hier im ibo-Blog möchten wir die Themen nun noch einmal einzeln würdigen. Den Auftakt

ibo Prometheus ibo Pegasus ibo Alea

Immer mehr, immer mehr, immer mehr (ibo.NET ausbauen)

Bei der Erweiterung von ibo.NET genügt die einfache Lizenzierung. Eine Neu- oder Update-Installation ist nicht erforderlich. Bei unseren Prometheus-, und Alea-Kunden kommt es häufig vor, dass Sie Ihre bestehende ibo.NET-Programmversion um neue Programmkomponenten (z. B. Organisationsmanagement), Diagrammtypen (im Prozessmanagement) oder Funktionalitäten erweitern wollen. In all diesen Fällen genügt es, die

Bestände und Wartezeit – Unerwünschte Prozessbegleiterscheinungen

In meinem letzten Beitrag habe ich die Überproduktion in administrativen Prozessen näher beschrieben. Auch wenn man das Gefühl hat, dass oftmals nur die großen Prozessoptimierungen nachhaltigen Erfolg sichern, so sind es doch gerade die vielen kleinen Verschwendungen, die in der Summe zu wenig optimalen oder gestörten Abläufen führen. In diesem

Status Quo“Agile Verfahren im Projektmanagement“

Die Fachhochschule Koblenz hat unter 350 Studienteilnehmern eine Umfrage zum Status der agilen Verfahren im Projektmanagement durchgeführt. Hier ein Auszug der Kernaussagen: Agile Methoden werden mehrheitlich mit ‚klassischen‘ Methoden kombiniert (,Sowohl als auch‘-Nutzung oder ,Mischform‘). Die Nutzung agiler Methoden geht mit einer wesentlich veränderungsorientierteren Unternehmenskultur einher. Fast ein Viertel der Anwender,

Was IT-Projekte brauchen

In der Vergangenheit sind bereits einige Studien erschienen, die sich damit beschäftigten, warum IT-Projekte scheitern. Dabei geht es nicht nur um Zeit- und Budgetüberschreitungen, die auf ein unzureichendes Projektmanagement hinweisen. Wichtig ist auch, dass die Anforderungen in der Initiierungsphase oft nicht hinreichend erhoben und dokumentiert werden. Das „Requirements Engineering“ ist

Trends beim Digitalen Lernen: Blended Learning ist wichtigste Lernform

Die aktuellen Ergebnisse der 7. Trendstudie MMB Learning Delphi 2012 zeigen wieder interessante Trends beim Digitalen Lernen auf. Befragt wurden Experten aus der Bildungsszene in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Blended Learning (Mischung aus traditionellen Präsenz-Lernformen und digitalem Lernen) bleibt auch zukünftig die Lernform Nummer 1. Überraschend ist vielleicht die

Prozessrechte per Mausklick zuordnen

Komplexe Software-Programme mit vielfältigen unterschiedlichen Daten und Funktionen für verschiedene Zielgruppen benötigen eine Rechteverwaltung, die individuelle Lösungen ermöglicht. Um den Zugriff der einzelnen Benutzer oder Benutzergruppen optimal auf die Bedürfnisse und Zielsetzunge in Ihrem Unternehmen abstimmen zu können, verfügt das Rechtekonzept der Prozessmanagement-Software ibo Prometheus.NET über zahlreiche Ebenen und vielfältige

Blended Learning bei ibo: Organisator:in mit ibo-Zertifikat

In der letzten Woche ging die Blended Learning Seminarreihe „Organisator mit ibo-Zertifikat“ mit ibo netCampus zu Ende. Die Seminarteilnehmer absolvierten eine Kombination von Präsenzseminaren und virtuellen Lernphasen zu dem Themenbereichen „Management von Organisationsprojekten, Entwicklung von Organisationsstrukturen sowie Change Management für Organisatoren“. In den virtuellen Lernphasen nutzten die Teilnehmer nicht nur

Kurz notiert: V-Modell XT liegt nun in der Version 1.4 vor.

Das V-Modell XT ist ein Vorgehensmodell für die Durchführung von IT-Projekten (Systementwicklungsprojekte). Es wurde zunächst für den öffentlichen Bereich entwickelt und findet mittlerweile auch bei privatwirtschaftlichen Projekten Anwendung. Erstmals wurde das V-Modell 1992 von der Bundeswehr veröffentlicht. Seitdem ist es mehrfach überarbeitet und aktualisiert worden. Mitte Mai 2012 wurde nun

Projekte als Erfolgsfaktor für Unternehmen

Auszug aus der Studie der GPM (Gesellschaft für Projektmanagement) Projektarbeit ist heute aus dem Alltag vieler Unternehmen nicht mehr weg zu denken. Wertschöpfung wird zunehmend in Form von Projekten generiert. Die Fragestellung wie Projekte erfolgreich durchgeführt werden können beschäftigt viele Unternehmen. Projekte werden mehr und mehr ein Erfolgsfaktor und die Unternehmenszukunft

Herausforderung Produktmanager – Interview mit René Befort, ALBAT + WIRSAM Software GmbH zur neuen ibo-Seminarreihe

Produktmanager/innen sind strategisch versiert, fachlich kompetent, nah am Kunden und verfügen über ausgezeichnete Marketingexpertise. Sie sind Träger mehrerer Rollen und ihre Aufgaben übersteigen nicht selten die Möglichkeiten des Einzelnen. ibo: Herr Befort, wenn Sie Ihre Funktion/Aufgabe als Produktmanager in einem Satz beschreiben, wie lautet dieser? Befort: Als Produktmanager ist es

Coaching in Zeiten des Turbo-Kapitalismus

Wir verstehen Coaching als arbeitsbezogene Selbstreflexion. Sie dient dazu, die eigenen Denk- und Verhaltensweisen zu überprüfen. Ziel ist, die Handlungsfähigkeit zu erhalten bzw. zu verbessern. Dazu leitet der Coach einen entsprechenden Lernprozess des Kunden an. Dies geschieht in 5 Schritten (s. ibo-Coaching-Kompass). Ergebnis ist die Überprüfung der eigenen Ziele und

Welche Phasen benötigt ein Beurteilungs-Workflow?

Zielgespräche, die auch als Mitarbeitergespräche bezeichnet werden, haben sich in der Personalführung etabliert und bewährt. Der regelmäßige, z. B. jährliche Austausch über die erbrachten Leistungen, das Überprüfen und Neujustieren der gesteckten Ziele, trägt in vielen Unternehmen schon dazu bei, die Zusammenarbeit zu verbessern und die Leistungen der Mitarbeiter zu steigern.

Komplexe Probleme lösen

Im ersten Teil ging es um die verschiedenen Arten von Problemen. Im zweiten Teil wurden einfache und komplizierte Probleme beschrieben. Der letzte Teil behandelt das Thema, wie komplexe Probleme effektiv zu lösen sind. Zum besseren Verständnis eine kurze Charakterisierung und der Hinweis, dass im weiteren Verlauf Probleme und Systeme als