Projekte als Erfolgsfaktor für Unternehmen

Auszug aus der Studie der GPM (Gesellschaft für Projektmanagement) Projektarbeit ist heute aus dem Alltag vieler Unternehmen nicht mehr weg zu denken. Wertschöpfung wird zunehmend in Form von Projekten generiert. Die Fragestellung wie Projekte erfolgreich durchgeführt werden können beschäftigt viele Unternehmen. Projekte werden mehr und mehr ein Erfolgsfaktor und die Unternehmenszukunft

Herausforderung Produktmanager – Interview mit René Befort, ALBAT + WIRSAM Software GmbH zur neuen ibo-Seminarreihe

Produktmanager/innen sind strategisch versiert, fachlich kompetent, nah am Kunden und verfügen über ausgezeichnete Marketingexpertise. Sie sind Träger mehrerer Rollen und ihre Aufgaben übersteigen nicht selten die Möglichkeiten des Einzelnen. ibo: Herr Befort, wenn Sie Ihre Funktion/Aufgabe als Produktmanager in einem Satz beschreiben, wie lautet dieser? Befort: Als Produktmanager ist es

Coaching in Zeiten des Turbo-Kapitalismus

Wir verstehen Coaching als arbeitsbezogene Selbstreflexion. Sie dient dazu, die eigenen Denk- und Verhaltensweisen zu überprüfen. Ziel ist, die Handlungsfähigkeit zu erhalten bzw. zu verbessern. Dazu leitet der Coach einen entsprechenden Lernprozess des Kunden an. Dies geschieht in 5 Schritten (s. ibo-Coaching-Kompass). Ergebnis ist die Überprüfung der eigenen Ziele und

Welche Phasen benötigt ein Beurteilungs-Workflow?

Zielgespräche, die auch als Mitarbeitergespräche bezeichnet werden, haben sich in der Personalführung etabliert und bewährt. Der regelmäßige, z. B. jährliche Austausch über die erbrachten Leistungen, das Überprüfen und Neujustieren der gesteckten Ziele, trägt in vielen Unternehmen schon dazu bei, die Zusammenarbeit zu verbessern und die Leistungen der Mitarbeiter zu steigern.

Komplexe Probleme lösen

Im ersten Teil ging es um die verschiedenen Arten von Problemen. Im zweiten Teil wurden einfache und komplizierte Probleme beschrieben. Der letzte Teil behandelt das Thema, wie komplexe Probleme effektiv zu lösen sind. Zum besseren Verständnis eine kurze Charakterisierung und der Hinweis, dass im weiteren Verlauf Probleme und Systeme als

„Überproduktion“ – Die Mutter aller Verschwendung

Meine letzten Beiträge haben sich mit der Unorganisiertheit am eigenen Arbeitsplatz beschäftigt (3S+1; Lean Management und Selbstorganisation). Wenn Sie wollen, kann man auch schlichtweg von Verschwendung sprechen. In der Tat sind Wertschöpfung und Verschwendung die beiden Kernelemente des Lean-Gedankens. Besonders die Verschwendungsminimierung ist zentraler Bestandteil des japanischen Lean-Ansatzes. Alles, was

Prozessmanagement: Wir öffnen unseren guten alten Folgeplan

Schon zu Zeiten des ibo Process-Designers aus der Klassik-Version unserer Prozessmanagement-Software haben unsere Kunden immer mal wieder den Wunsch an uns herangetragen, die Begrenzungen im Folgeplan aufzuheben. Sie wünschten sich z. B. mehr Ausgänge an Bedingungen, mehrere Aufgabenträger am Aufgabensymbol und Sachmittel als Aufgabenträger. Weil uns aber auch die Vorteile der

Komplizierte und einfache Probleme – Was tun?

Problemwolke Nachdem im ersten Teil die drei Arten von Problemen beschrieben wurden, geht es hier um die Herangehensweise. In vielen Unternehmen sehen die Mitarbeiter vor lauter Bäumen (Problemen) den Wald (Lösungen) nicht mehr. Woran liegt dies? Liegt es an den Mitarbeitern, den Vorgesetzten, den Strukturen, den Arbeitsabläufen (Prozessen) etc.? Wahrscheinlich

3S+1 – Eine Methode der Selbstorganisation

In meinem letzten Beitrag haben Sie gelesen wie Sie sich einfach und effizient am Arbeitsplatz organisieren können (Lean Management und Selbstorganisation). Ein methodisches Werkzeug ist dabei 5S. Dieses Vorgehen stammt ursprünglich aus Japan und fand bisher meist in der Produktionsindustrie Anwendung. Allerdings kommt es auch zunehmend in Dienstleistungsbereichen zur Geltung. Für

Status Quo Produktmanagement – Aktuelle Ergebnisse einer Umfrage

Produktmanager sind Innovatoren, Unternehmer, Vermittler, Promotoren, Controller, Netzwerker, Realisierer – diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Mit drei Bällen oder Rollen kann im Unternehmensalltag evtl. noch jongliert werden. Bei fünf oder mehr ist man reif für den Zirkus. Die Anforderungen an Produktmanager übersteigen in vielen Fällen die Möglichkeiten des Einzelnen.

Gute User-Storys schreiben – alles rund um User-Storys

„Denke wie ein Kunde„ Um gute User-Storys zu schreiben, ist das wahrscheinlich die wichtigste Aussage: „Denke wie ein Kunde“. Denn der Kunde (Stakeholder) bestimmt den Wert einer zu entwickelnden Lösung. Beginnend mit den gröberen Kundenzielen werden diese zu detaillierten Anforderungen in Form von User-Storys verfeinert; es wird also vom Groben

ibo wird 30: ibo-Zertifikate als Gold Edition zu gewinnen

ibo wird 30 Jahre jung. In diesen 30 Jahren haben wir vielen, vielen, vielen Seminarteilnehmern zum ibo-Zertifikat gratuliert. Die Teilnehmer haben mit erfolgreichen Prüfungsleistungen erfahren, wie gut sie wichtige Ausbildungsinhalte umsetzen erkannt, wo sie in ihrer persönlichen Weiterentwicklung stehen gezeigt, wie sie Problemstellungen aus der Praxis lösen Zum Jubiläum haben

Hast Du ’n Problem?!

Ein Problem (gr. πρόβλημα próblema das Vorgeworfene, das Vorgelegte, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde“), auch Problematik, nennt man eine Aufgabe oder Streitfrage, deren Lösung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Probleme stellen Hindernisse dar, die überwunden oder umgangen werden müssen….[1] So lautet eine Definition in Wikipedia. Eine andere Definition besagt, dass