Joyce Bono von der University of Minnesota und ihre Mitarbeiter haben in einer Studie die Methoden und Kompetenzen von Coaches untersucht. Sie befragten dazu insgesamt 428 Executive Coaches. Für die Coaches – sowohl mit psychologischem als auch nichtpsychologischem Hintergrund – sind dabei folgende Kernkompetenzen wichtig: Zuhören – Diagnostik – Beziehung
Wir organisieren Zukunft.
Sind Sie bereit für die Arbeitswelt von morgen? Hier finden Sie Themen rund um die Digitalisierung, neue Arbeitsweisen und Herausforderungen. Gemeinsam machen wir Sie und Ihr Unternehmen fit für die Arbeitswelt von morgen.
Lieblingsthema Prozessrollen
Ich frage mich, warum ich bei meinen Beiträgen im prozessfenster-blog immer wieder beim Thema „Rollen im Prozessmanagement“ lande? Es gibt doch so viele andere spannende methodischen und technischen Fragen im Prozessmanagement. Wahrscheinlich ist es das Menschliche, was mich so fasziniert. Denn wann immer man Aufgaben und Befugnisse von Prozessverantwortlichen, Prozessmanagern oder Prozessmanagement-Beratern
Gibt es gute Fehler?
Schon in meinem letzten Beitrag ging es um einen Fehler, einen »schönen« Fehler, wie ich fand. Da drängt sich die Frage auf: Wenn es »schöne« Fehler gibt, gibt es denn dann auch »gute« Fehler? Gute Fehler gibt es wohl eher nicht. Ein Fehler selbst stellt noch keinen Gewinn dar. Aber
„Unterwegs spielend mit Anderen Lernen“ …
… so könnte das Motto der diesjährigen Learntec lauten, die nächste Woche in Karlsruhe beginnt. Die Learntec ist die internationale Leitmesse (inkl. Kongress) für professionelle Bildung, Lernen und IT. In diesem Jahr kann sie sogar ihr 20-jähriges Jubiläum feiern. Das erste Mal habe ich die Learntec im Jahr 1999 besucht.
Was haben ein Schokoriegel, ein bügelfreies Hemd und ein Goldbarren gemeinsam?
Als Produktmanager wage ich oft und gerne einen Blick über den Tellerrand meines eigenen Produktportfolios. Vor allem, um aktuelle und praxisnahe Beispiele für unsere Produktmanagement-Trainings zu sammeln. Aber auch, um mich von innovativen Ideen leiten zu lassen. Als ich vor kurzem auf eine Werbung des Hemdenherstellers Seidensticker stieß, staunte ich
Ich will … dass … weil … (Anforderungen formulieren)
Häufig werden Anforderungen von Kunden und Stakeholdern bei der Entwicklung von Webseiten, Software oder Systemen nur unzureichend erfasst. Dies führt zu häufigem Abstimmungsbedarf, kostenintensiven Korrekturen oder sogar unzulänglichen Lösungen. User-Storys bieten ein einfaches, aber hilfreiches Schema bei der Formulierung von Anforderungen: „Ich will als … (Stakeholder), dass … (Anforderung), weil…
„Was bin ich?“ oder „Welches Schweinderl hätten S’ denn gern?“
Organisatoren/innen hätten die 50 DM in der Rate-Show mit Robert Lembke ohne Zweifel sicher gehabt. Machen Sie mal eine typische Handbewegung oder beschreiben Sie Ihren Arbeitsplatz. Gar nicht so einfach, oder? Die Palette an Aufgaben, die Organisatoren heute beherrschen müssen, ist in den Jahren sicherlich nicht kleiner geworden. Im Gegenteil,
Live von der 13. ibo-Börse
Ab heute geht es bei ibo drei Tage lang um ibo. Die 13. ibo-Börse steht auf dem Programm. Die ibo-Börse ist eine interne Veranstaltung, die gemeinsam von der ibo Beratung und Training und der ibo Software unter Einbeziehung der SGO und unseres Kooperationspartners camunda durchgeführt wird. Die Börse ist für
Die Landkarte für Veränderungen
Herzlich Willkommen zum Thema Change Management! Hier werden Verständnis, Vorgehen und Rollen im Change Management diskutiert. Ausgangspunkt soll das ibo-Change Management-Modell „ibo-Change-Map“ sein. Es gliedert sich in 3 Teile: 1. Voraussetzungen, Prinzipien und Kultur der Veränderung 2. Phasen und Stufen des Veränderungs-Prozesses 3. Ebenen, Gegenstände und Instrumente der Veränderung. Zentral
Projektmanagement könnte doch so einfach sein….
Was fällt Ihnen ein, wenn Sie „Signal“ hören? Signale sind ein wesentlicher Bestandteil während einer Zugfahrt, manche sind sie schrill und laut wie das Pfeifen der Zugbegleiter beim Verlassen des Bahnhofs, andere säumen als Lichtermeer die Gleise oder versperren den kreuzenden Autofahren oder Verkehrsteilnehmern den Weg. Beim Abfahren der Züge
Posteingang freiräumen oder Wie richte ich ein Archiv unter Outlook 2010 ein?
Erfahren Sie, wie Sie ein Archiv in Outlook 2010 einrichten können. Einfach erklärt in 8 Schritten.
Von der Suche nach Christbaumständern und „schlanken“ Prozessen
Vor circa zwei Wochen haben Sie beim festlichen Dekorieren Ihres Heims möglicherweise wie jedes Jahr den Christbaumständer gesucht und nach langem hin und her endlich gefunden. Doch was hat dies mit schlanken Prozessen zu tun? Die Sorge um einen schönen Baum ist oftmals nur Stein des Anstoßes für den Stress
Business Analyse in der Adventszeit
Als Business Analyst stelle ich mich immer wieder neuen Herausforderungen oder Aufgabenstellungen, die nur recht selten vorkommen. In diesem Jahr zum ersten Mal überhaupt: Geschenkwünsche des Patenkindes ermitteln und umsetzen. Zunächst habe ich Personen mit ihren Anforderungen ermittelt. Diese Stakeholderanalyse mit Anforderungserhebung ging vergleichsweise schnell: Eltern des Patenkindes, der kleine Bruder,
Regeln für Weihnachtsfeier
Wie (fast) jedes Jahr gab es auch in diesem Dezember eine Weihnachtsfeier, genauer ein Weihnachtskaffeetrinken. Die guten Geister bei ibo (nein, wir sagen nicht Facility Manager zu ihnen) haben unser Foyer dazu vorbereitet. Und der Weihnachtsbaum steht nach der Feier immer noch 😉 Bereits im Vorfeld haben wir die Regeln
Mailprogramm schließen, Effizienz steigern
Produktivitöt umfasst viele Bereiche, auch die selbstbestimmte Nutzung moderner Technik. Wenn ich in Seminaren auf das Thema Zeitfresser zu sprechen komme, werden als erstes meist Outlook oder Lotus Notes genannt. Programme also, deren ureigenster Zweck die Erleichterung und Beschleunigung des Kommunikationsprozesses sein sollte. Dabei bezieht sich der Zeitfresser natürlich nicht
„Geht das oder geht das nicht?“ – Das ist hier die Frage
Wenn Sie häufiger die Hilfen oder Benutzerhandbücher zu Software-Programmen nutzen, kennen Sie das vielleicht auch: Sie wollen wissen, ob eine Software über eine bestimmte Funktion verfügt oder nicht. Aber in der Hilfe steht nirgends: „Die Funktion XY steht in diesem Programm nicht zur Verfügung.“ Schade eigentlich! Hier sagen wir Ihnen
Prozessmanagement in Banken: Kompetenzen und Verantwortung
Wir führen bei einer Großbank zur Zeit ein dreitägiges Grundlagen-Seminar Prozessmanagement durch. In den Gesprächen und Diskussionen mit den Teilnehmern stellt sich nun heraus, dass ihre Rollen als Prozessmanager völlig unklar sind, obwohl sie die Prozesse ihres Geschäftsbereiches zu dokumentieren und optimieren haben. Während die reine Dokumentation von Prozessen mit
Was ist denn Officefloor-Management?
In meinem neuesten Blogbeitrag habe ich ein neues Wort erschaffen, zumindest habe ich es so noch nicht im Internet gefunden: Officefloor-Management. Wer wissen will, was damit gemeint ist, kann im prozessfenster-blog.de den Artikel Prozesssteuerung mit Officefloor-Management nachschauen. Ich bin mal gespannt, ob der Begriff Officefloor-Management in nächster Zeit Relevanz bekommt.
Prozessdokumentation als ästhetischer Hochgenuss
Kennen Sie den Folgeplan? Als etablierte Methode zur Dokumentation von Prozessen begleitet mich der Folgeplan schon seit vielen Jahren. Aber heute habe ich ihn mit ganz neuen Augen gesehen: Da steht er vor mir auf dem Monitor und entfaltet seine ganze prozessorganisatorische Schönheit. Schnörkellos kennzeichnet die Quelle in ihrer erhabenen
Einer für alle (Druckeinstellungen für Prozesse)
In ibo Prometheus.NET (Version 3.0) können Sie für jeden Prozess einzeln definieren, mit welchen Seiteneinstellungen er ausgegeben werden soll, ob dabei das Deckblatt und der Anhang mit ausgegeben werden sollen usw. Da die Druck-Einstellungen häufig für alle Prozesse gelten, können Sie diese Einstellungen auch direkt am Diagrammtyp hinterlegen. Dann gelten