BPR, KVP, GPO, TQM, Lean, Six Sigma, BPM… Die Liste prozessorientierter Konzepte wird immer länger. Fünf Referenten stellen sich auf dem ibo Trendforum am 12. September 2013 in Berlin den Fragen, was sich hinter den Konzepten verbirgt und welches Konzept sich für welches Unternehmen eignet. Lesen Sie schon heute, wie
Wir organisieren Zukunft.
Sind Sie bereit für die Arbeitswelt von morgen? Hier finden Sie Themen rund um die Digitalisierung, neue Arbeitsweisen und Herausforderungen. Gemeinsam machen wir Sie und Ihr Unternehmen fit für die Arbeitswelt von morgen.
Kurz notiert: BPM ist für die Mehrheit der Unternehmen ein Topthema
Eine aktuelle Studie des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von OpenText kommt zu dem Ergebnis, dass für fast 70 Prozent der Unternehmen aus der Region Deutschland, Österreich und Schweiz Business Process Management (BPM) ein Topthema ist. „Sie verbinden damit vor allem strategische Vorteile: Geschäftsprozesse können transparenter
Fallen im Projektmanagement – dritter Teil
Im letzten Blog-Beitrag habe ich den ersten Teil von Fallen im Projektmanagement veröffentlicht. Dort sind die ersten beiden Fallen (2.1 und 2.2) genauer erklärt. Im zweiten Blog-Beitrag werden die Fallen 2.3 – 2.5 beschrieben. Heute geht es um die Fallen 2.6 und 2.7 und ein Fazit. Inhalte des ibo-Projektmanagement-Modells Typische
Aufgaben und Erfahrungen von Business-Analysten: aktuelle Umfrage zur Business-Analyse
Welche Aufgaben und Aktivitäten üben Business Analysten aus bzw. Personen, die sich mit Business-Analyse beschäftigen? Welche Erfahrungen und Qualifikationen sind für die Durchführung der Aufgaben notwendig bzw. hilfreich? Diesen Fragen geht die Umfrage Practice Analysis Survey des International Institute of Business Analysis (IIBA®) nach. Eine Teilnahme ist noch bis 5. August
Fallen im Projektmanagement – zweiter Teil
Im Blog-Beitrag vom 04. Juli habe ich den ersten Teil von Fallen im Projektmanagement veröffentlicht. Dort sind die ersten beiden Fallen (2.1 und 2.2) genauer erklärt. Im zweiten Teil werden die Fallen 2.3 – 2.5 beschrieben. Inhalte des ibo-Projektmanagement-Modells Typische Projektfallen Blog-Beitrag 2.1 Projektinitiative Optimismusfalle Erster Teil „Fallen im Projektmanagement“ 2.2 Projektstruktur Fachexpertenfalle

Was wichtig ist, entscheiden Sie
Welche Felder Sie beim Anlegen von Daten und Dokumenten auf jeden Fall füllen müssen, das entscheiden wir, indem wir diese Felder als Pflichtfelder definieren. Damit sichern wir, dass Sie sinnvoll und effektiv arbeiten können. Welche Felder Sie darüber hinaus nutzen, hängt oft von den Zielen ab, die Sie mit dem
Fallen im Projektmanagment – Erster Teil
1. Misserfolgsfaktoren in der Projektarbeit Regelmäßig werden Studien im Projektmanagement erstellt, die sich mit den Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren der Projektarbeit befassen. In einer Studie der GPM (Gesellschaft für Projektmanagement) werden die Ursachen für Projektfehlschläge aufgelistet: Abbildung: Ursachen für Projektfehlschläge (GPM-Studie von 2007) Die Studie wurde aktuelle unter dem Titel „Misserfolgsfaktoren in
Business-Analyse meets Business-Process-Management
Knapp 20 Teilnehmer folgten der Einladung nach Wettenberg und erlebten engagierte Vorträge, lebhafte Diskussionen und einen gut investierten Samstag beim Workshop des IIBA-Germany-Chapters am 15.Juni. Was verbindet Business-Analyse und Prozessmanagement, wo unterscheiden sich die beiden Themengebiete? Welche Aufgaben übernehmen Business-Analysten in diesem Zusammenhang?
14. Production Systems 2013 – Die Leitveranstaltung für Lean Management
Lean sehen. Lean verstehen. Lean leben. Die neue Rolle der Führungskraft als Lean Manager Lösungsansätze zur Mitarbeiterführung und -motivation Anwendung der Lean-Methoden in und außerhalb der Produktion Maßnahmen zur Absicherung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse Erfolgsfaktoren für Lean entlang der gesamten Wertschöpfungskette Dieser spannende Themenmix erwartet Sie auf der 14. Production Systems am 05.
„Berliner Chaosprojekt: Flughafen-Baustelle kostet 20 Millionen Euro im Monat“ titelt Spiegel Online
Dauerbeleuchtung auch nachts, Klimaanlagen auf Hochtouren: Vor allem die Energiekosten machen den Berliner Debakel-Flughafen nach SPIEGEL-Informationen zur wohl teuersten Baustelle der Republik. Der Stromverbrauch ist sogar höher als beim aktiven Flughafen Tegel. „Berlin/Hamburg – Der Berliner Großflughafen BER entwickelt sich zur wohl teuersten ruhenden Baustelle der Republik. Seit dem vorigen

Organisation verbindet – Sparring ohne blaue Augen
Organisation ist das, was wir bestellen Die Palette an Aufgaben, die Organisatoren/innen und mithin Organisationsabteilungen heute beherrschen müssen, ist in den Jahren sicherlich nicht kleiner geworden. Im Gegenteil, in Gesprächen mit Organisatoren/innen wird mir immer wieder die große Bandbreite an Fähigkeiten betont, die ihnen heutzutage abverlangt wird. Je umfangreicher die
Diagnose und Steuerung von Projekten: Kurs halten
Nach der Projektplanung beginnt eine ruhige Zeit für den Projektleiter… …wohl kaum… Nach erfolgreicher Projektplanung sind die Arbeitspakete an die Projektmitarbeiter verteilt. Der Projektleiter wird jetzt dennoch nicht arbeitslos, denn nun beginnt die primäre Aufgabe: Kurs halten während des Projektverlaufs. Viele Projektleiter nehmen diese wichtige Funktion tagtäglich automatisch wahr, ohne
Seminar des IIBA-Germany-Chapter zu Business-Process-Management, am 15. Juni in Wettenberg
Neben den Montags-Webinaren bietet das IIBA-Germany-Chapter in diesem Jahr auch ein offenes Seminar an: am Samstag, 15. Juni, zum Thema Business-Process-Management.
Business-Analyse-Webinare des IIBA-Germany-Chapters
In diesem Jahr plant das IIBA-Germany-Chapter vier Webinare. Die Webinare sind kostenfrei, starten jeweils um 18 Uhr und dauern cirka eine Stunde. Eine Registrierung ist erforderlich. 22. April 2013: Anforderungsmanagement in Multi-Projektumgebungen 24. Juni 2013: Requirementsanalyse und Systemanforderungen 26. August 2013: Business-Analyse vs. Prozessmanagement – Unterschiede und Schnittmengen 28. Oktober
Ein Leitfaden für erfolgreiche Präsentationen: Der ibo-Präsentationswürfel
Bei einer Präsentation entscheidet nicht allein der Inhalt über den Erfolg, sondern auch die Verpackung. Es ist ärgerlich, wenn eine gute Projektarbeit nicht die verdiente Anerkennung erhält, weil die Ergebnisse nicht ansprechend oder verständlich präsentiert wurden. Der Präsentationswürfel dient als Modell, um die verschiedenen Dimensionen einer Präsentation abzubilden und kann

Der Projektauftrag- das wichtigste Dokument für den Projektbeginn. Das muss drin stehen.
Was muss in einem Projektauftrag drin stehen? Erfahren Sie, welche Informationen in das wichtigste Dokument für den Projektbeginn gehören.

BA-FAQ: Projektmanagement vs. Business-Analyse – Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Rollentrennung von Projektleiter (alternative Bezeichnung Projektmanager) und Business-Analyst (alternativ Requirements-Engineer)
Von Kabelbindern, Schnullern und Heftklammern – die Heimlichen Helden des Alltags!
„Was tun mit einem Produkt, das niemanden interessiert? Mit einem Markt, der gesättigt scheint? Mit einer Geschichte, die keiner hören mag?“ (brand eins, 02/2011) Mit diesem Intro startet der Artikel „Spot an!“ des Wirtschaftsmagazins brand eins (Ausgabe 02/2011). Der Beitrag entführt die Leser in die Welt des Alltäglichen, Selbstverständlichen und
Produktmanagement richtig organisieren!
Häufig erreichen mich Fragen zur organisatorischen Verankerung des Produktmanagements im Unternehmen. Dabei geht es weniger um konkrete Rollenbezeichnungen oder Abteilungsnamen, sondern vielmehr um die praxistaugliche Verankerung und lösungsorientierte Umsetzung der Produktmanagement-Verantwortung in der bestehenden Aufbauorganisation. Sicherlich gibt es auch hierzu kein generelles richtig oder falsch. Vielmehr kommt es darauf an,
Interner Wettbewerb: Wie man Fachidioten und Egoisten züchtet
Seit den 90er Jahren wurde die Aufbauorganisation vieler größerer Unternehmen nach Geschäftsfeldern (z.B. Profit Center) gegliedert. Die auch als „Unternehmen im Unternehmen“ bezeichneten Einheiten sind in der Regel um die Erfordernisse der Zielkunden aufgebaut. Sie verfügen über ein hohes Maß an Selbstbestimmung und Entscheidungskompetenz, damit ihnen die Verantwortung für die