1. Misserfolgsfaktoren in der Projektarbeit Regelmäßig werden Studien im Projektmanagement erstellt, die sich mit den Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren der Projektarbeit befassen. In einer Studie der GPM (Gesellschaft für Projektmanagement) werden die Ursachen für Projektfehlschläge aufgelistet: Abbildung: Ursachen für Projektfehlschläge (GPM-Studie von 2007) Die Studie wurde aktuelle unter dem Titel „Misserfolgsfaktoren in
Wir organisieren Zukunft.
Sind Sie bereit für die Arbeitswelt von morgen? Hier finden Sie Themen rund um die Digitalisierung, neue Arbeitsweisen und Herausforderungen. Gemeinsam machen wir Sie und Ihr Unternehmen fit für die Arbeitswelt von morgen.
Business-Analyse meets Business-Process-Management
Knapp 20 Teilnehmer folgten der Einladung nach Wettenberg und erlebten engagierte Vorträge, lebhafte Diskussionen und einen gut investierten Samstag beim Workshop des IIBA-Germany-Chapters am 15.Juni. Was verbindet Business-Analyse und Prozessmanagement, wo unterscheiden sich die beiden Themengebiete? Welche Aufgaben übernehmen Business-Analysten in diesem Zusammenhang?
14. Production Systems 2013 – Die Leitveranstaltung für Lean Management
Lean sehen. Lean verstehen. Lean leben. Die neue Rolle der Führungskraft als Lean Manager Lösungsansätze zur Mitarbeiterführung und -motivation Anwendung der Lean-Methoden in und außerhalb der Produktion Maßnahmen zur Absicherung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse Erfolgsfaktoren für Lean entlang der gesamten Wertschöpfungskette Dieser spannende Themenmix erwartet Sie auf der 14. Production Systems am 05.
„Berliner Chaosprojekt: Flughafen-Baustelle kostet 20 Millionen Euro im Monat“ titelt Spiegel Online
Dauerbeleuchtung auch nachts, Klimaanlagen auf Hochtouren: Vor allem die Energiekosten machen den Berliner Debakel-Flughafen nach SPIEGEL-Informationen zur wohl teuersten Baustelle der Republik. Der Stromverbrauch ist sogar höher als beim aktiven Flughafen Tegel. „Berlin/Hamburg – Der Berliner Großflughafen BER entwickelt sich zur wohl teuersten ruhenden Baustelle der Republik. Seit dem vorigen

Organisation verbindet – Sparring ohne blaue Augen
Organisation ist das, was wir bestellen Die Palette an Aufgaben, die Organisatoren/innen und mithin Organisationsabteilungen heute beherrschen müssen, ist in den Jahren sicherlich nicht kleiner geworden. Im Gegenteil, in Gesprächen mit Organisatoren/innen wird mir immer wieder die große Bandbreite an Fähigkeiten betont, die ihnen heutzutage abverlangt wird. Je umfangreicher die
Diagnose und Steuerung von Projekten: Kurs halten
Nach der Projektplanung beginnt eine ruhige Zeit für den Projektleiter… …wohl kaum… Nach erfolgreicher Projektplanung sind die Arbeitspakete an die Projektmitarbeiter verteilt. Der Projektleiter wird jetzt dennoch nicht arbeitslos, denn nun beginnt die primäre Aufgabe: Kurs halten während des Projektverlaufs. Viele Projektleiter nehmen diese wichtige Funktion tagtäglich automatisch wahr, ohne
Seminar des IIBA-Germany-Chapter zu Business-Process-Management, am 15. Juni in Wettenberg
Neben den Montags-Webinaren bietet das IIBA-Germany-Chapter in diesem Jahr auch ein offenes Seminar an: am Samstag, 15. Juni, zum Thema Business-Process-Management.
Ein Leitfaden für erfolgreiche Präsentationen: Der ibo-Präsentationswürfel
Bei einer Präsentation entscheidet nicht allein der Inhalt über den Erfolg, sondern auch die Verpackung. Es ist ärgerlich, wenn eine gute Projektarbeit nicht die verdiente Anerkennung erhält, weil die Ergebnisse nicht ansprechend oder verständlich präsentiert wurden. Der Präsentationswürfel dient als Modell, um die verschiedenen Dimensionen einer Präsentation abzubilden und kann

Der Projektauftrag- das wichtigste Dokument für den Projektbeginn. Das muss drin stehen.
Was muss in einem Projektauftrag drin stehen? Erfahren Sie, welche Informationen in das wichtigste Dokument für den Projektbeginn gehören.

BA-FAQ: Projektmanagement vs. Business-Analyse – Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Rollentrennung von Projektleiter (alternative Bezeichnung Projektmanager) und Business-Analyst (alternativ Requirements-Engineer)
Von Kabelbindern, Schnullern und Heftklammern – die Heimlichen Helden des Alltags!
„Was tun mit einem Produkt, das niemanden interessiert? Mit einem Markt, der gesättigt scheint? Mit einer Geschichte, die keiner hören mag?“ (brand eins, 02/2011) Mit diesem Intro startet der Artikel „Spot an!“ des Wirtschaftsmagazins brand eins (Ausgabe 02/2011). Der Beitrag entführt die Leser in die Welt des Alltäglichen, Selbstverständlichen und
Produktmanagement richtig organisieren!
Häufig erreichen mich Fragen zur organisatorischen Verankerung des Produktmanagements im Unternehmen. Dabei geht es weniger um konkrete Rollenbezeichnungen oder Abteilungsnamen, sondern vielmehr um die praxistaugliche Verankerung und lösungsorientierte Umsetzung der Produktmanagement-Verantwortung in der bestehenden Aufbauorganisation. Sicherlich gibt es auch hierzu kein generelles richtig oder falsch. Vielmehr kommt es darauf an,
Interner Wettbewerb: Wie man Fachidioten und Egoisten züchtet
Seit den 90er Jahren wurde die Aufbauorganisation vieler größerer Unternehmen nach Geschäftsfeldern (z.B. Profit Center) gegliedert. Die auch als „Unternehmen im Unternehmen“ bezeichneten Einheiten sind in der Regel um die Erfordernisse der Zielkunden aufgebaut. Sie verfügen über ein hohes Maß an Selbstbestimmung und Entscheidungskompetenz, damit ihnen die Verantwortung für die
Studie: Ausschreibungen für Projektmanager sind oft unzureichend
Ausschreibungen für Projektleiter sind sehr häufig nicht auf die spezifischen Anforderungen der Arbeit im Projektmanagement zugeschnitten. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der PM-Vereinigung Projekt Management Austria (pma) in Auftrag gegebene Studie. Fast 500 Anzeigen aus Printmedien und von Online-Karriere-Plattformen werteten Studierende des Bachelorstudiengangs „Projektmanagement und IT“ an der FH
HR: Mit Change Management Projekte retten
Für einen HR-Mitarbeiter gehört zu den mehr oder minder privilegierten Aufgaben auch die Projektarbeit. Dies ist allein schon deshalb sinnhaft, da Projekte gelegentlich auch was mit Menschen zu tun haben. Wenngleich in der Projektplanung häufig der Eindruck erweckt wird, dass Technik und IT einen höheren Stellenwert einnehmen. Es ist müßig,
BA-FAQ: Was gibt es Neues in der Business Analyse? Was bleibt beim Alten?
Im Laufe eines Jahres kommt so einiges zusammen: Erfahrungen, Erinnerungen, Blogartikel… Manchmal halte ich einen Moment inne, um mich zu erinnern, welche Inhalte in welchen Blogartikel stehen, oder ich muss selbst erstmal suchen. Von daher meine persönliche Blogliste, mit der ein oder anderen Anmerkung: was bleibt, was gibt es Neues,
Ein Projekt geht zu Ende: ibo Trendforum „Projekte im Spannungsfeld zwischen Ressourcen und Projetkportfolios sicher managen“
Das ibo Trendforum Projektmanagement am 05. Februar 2013 in Berlin haben wir nicht nur in der Vorbereitung, sondern auch am Veranstaltungstag „wie ein Projekt abgewickelt“. Daher standen für uns auch die drei wesentlichen Erfolgsfaktoren für Projekte immer im Fokus unseres Interesses: Gute Kommunikation: Wurde über den Tag durch unseren Moderator Helmuth
Priorisierung gefragt!
Einer der ersten weisen Sprüche, die ich zu Beginn meiner Trainer-/Berater-Laufbahn von meinen erfahrenen Kollegen mit auf den Weg bekommen habe, war „Guter Organisator = fauler Organisator„. In der Folge tauchten neue Ratschläge wie „Weniger ist Mehr„, „Doing the right things“ oder „Wichtigkeit vor Dringlichkeit“ auf. Im Kern geht es bei all diesen
Kostenexplosion bei Großprojekten
Beim Stöbern in einer großen deutschen Online-Zeitung bin ich kürzlich auf einen interessanten Artikel zum Thema Kosten bei Großprojekten gestoßen. Auszug aus dem Artikel: „Dummköpfe oder Lügner“ nennt Bent Flyvbjerg, Professor für Stadtplanung in Oxford, Manager von Großprojekten wie dem Berliner Flughafen. Ihre Kosten- und Bauzeitprognosen strotzten vor Naivität oder

Ganz, ganz viele Prozesse: Batchverarbeitung in ibo Prometheus.NET
Kennen Sie das auch? Vor mir türmt sich ein Berg von sehr gleichförmigen und deshalb eher langweiligen Aufgaben auf: das Schreiben der 200 Einladungskarten, das Spülen der Sektgläser vom Vorabend, das Lernen der letzten 200 Lateinvokabeln. Immer mal wieder wird man mit solchen Aufgaben konfrontiert. Und nicht immer lassen sich