Die Hierarchie lebt wieder! Und macht vieles besser mit der Verbesserungs-KATA

Wie kann das sein? Zukunftsforscher erklären traditionelle Managementsysteme für tot. Innovativ können Unternehmen anscheinend besser sein, wenn sie ihre Abteilungen abschaffen und auf selbst-organisierte, agile, cross-funktionale Teams setzen. Das klingt herrlich, für die einen: neues Projekt, neues Glück… Aber neben allem Zweifel, ob dieser Stress auszuhalten wäre, fragt man sich:

Ist Apple mit Steve Jobs gestorben?

Auch wenn böse Zungen das mit Ja beantworten würden, hat sich in der Breite doch die Erkenntnis durchgesetzt, dass langfristig erfolgreiche Unternehmen ihren Erfolg nicht nur der Genialität einzelner Personen verdanken. Vielmehr ist es die kollektive Intelligenz und Kompetenz, die solche Unternehmen hervorragend auszuschöpfen verstehen. Was ist ihr Erfolgsrezept? Haben

Organisiert Euch selbst oder Ihr werdet organisiert!

Positioniert Euch! Dieses Motto schreiben sich gleich zwei Veranstaltungen auf die Fahnen. Bereits am 23.01.2014  befasste sich der VDMA im Rahmen eines Erfahrungsaustauschs unter Produktmanagern mit der Positionierungsfrage. Morgen und übermorgen (30./31.01.2014) steht dann das gleiche Thema auf der 8. Jahrestagung „Professionelles Produktmanagement im Maschinen- und Anlagenbau“ im Mittelpunkt. Mein Kollege

Haben Sie Ihre Bananen schon gepflückt?

Über das antrainierte Verhalten von Affen in Gruppen, scheinbar wahllose vorgetragene Gründe für Verspätungen bei Bahnfahrten aus dem Buch der 1000 Gründe, Komplexität in Projekten, pragmatisches Ressourcenmanagement, Persönlichkeitsmerkmale von Projektleitern und viele weiteren spannenden Themen zum Thema integratives Change- und Multiprojektmanagement haben sich die Teilnehmer des ibo Trendforums Projektmanagement am 21. Januar

Echt explosiv – Stakeholder aktiv managen

In einer kürzlich veröffentlichten Kolumne zum „Buch der 1000 Gründe“ vertritt der Autor die These, dass die Bahn wahllos aus diesem dicken in Leder gebundenen Buch bei Verspätungen vorliest. Zum Beispiel geht das so: Buch auf, Finger drauf…und Grund 328 vorlesen „Auf Grund fehlender Unterlagen wird sich die Weiterfahrt noch verzögern.“ Irgendwie

Praxisorientierte Studie zu Project Management Office (PMO)

Die GPM (Gesellschaft für Projektmanagement) führt in Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtlingen-Geislingen eine praxisorientierte Studie zu Project Management Offices (PMO) durch. (Laufzeit bis 31. Januar 2014) Ein PMO bildet die dauerhafte Verankerung des Projektgeschäfts in der Organisation – oder einem Teil der Organisation. Damit ist es

Wie Projekt- und Prozessmanagement ineinander greifen und wie sie voneinander lernen können

Unter diesem spannenden Titel hält unser ibo Geschäftsführer Prof. Dr. Guido Fischermanns am 29.10.2013 auf dem PM Forum der GPM (Gesellschaft für Projektmanagement) in Nürnberg einen Vortrag. In Praxis und Wissenschaft entstehen laufend neue Konzepte zum Projekt- und Prozessmanagement, die auf den ersten Blick losgelöst voneinander sind. Aber sind die

Rollenkonzepte: der Business-Analyst als Hausarzt, Fluglotse und Finanzbeamter

Dass die Aufgaben für Business-Analysten vielfältig sein können, ist vielen bekannt. Dass als Rollenbeschreibungen auch Hausarzt, Fluglotse und Finanzbeamter in Frage kommen, an diesen Gedanken gewöhnte ich mich schnell. Fachexperten stellen beim ibo Trendforum am 12. November ihre Praxiskonzepte vor. An dieser Stelle ein paar meiner Gedanken zum Rollenkonzept des Business-Analysten,

Kurz notiert: BPM ist für die Mehrheit der Unternehmen ein Topthema

Eine aktuelle Studie des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von OpenText kommt zu dem Ergebnis, dass für fast 70 Prozent der Unternehmen aus der Region Deutschland, Österreich und Schweiz Business Process Management (BPM) ein Topthema ist. „Sie verbinden damit vor allem strategische Vorteile: Geschäftsprozesse können transparenter

Aufgaben und Erfahrungen von Business-Analysten: aktuelle Umfrage zur Business-Analyse

Welche Aufgaben und Aktivitäten üben Business Analysten aus bzw. Personen, die sich mit Business-Analyse beschäftigen? Welche Erfahrungen und Qualifikationen sind für die Durchführung der Aufgaben notwendig bzw. hilfreich? Diesen Fragen geht die Umfrage Practice Analysis Survey des International Institute of Business Analysis (IIBA®) nach. Eine Teilnahme ist noch bis 5. August

Fallen im Projektmanagement – zweiter Teil

Im Blog-Beitrag vom 04. Juli habe ich den ersten Teil von Fallen im Projektmanagement veröffentlicht. Dort sind die ersten beiden Fallen (2.1 und 2.2) genauer erklärt. Im zweiten Teil werden die Fallen 2.3 – 2.5 beschrieben. Inhalte des ibo-Projektmanagement-Modells Typische Projektfallen Blog-Beitrag 2.1 Projektinitiative Optimismusfalle Erster Teil „Fallen im Projektmanagement“ 2.2 Projektstruktur Fachexpertenfalle

Fallen im Projektmanagment – Erster Teil

1. Misserfolgsfaktoren in der Projektarbeit Regelmäßig werden Studien im Projektmanagement erstellt, die sich mit den Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren der Projektarbeit befassen. In einer Studie der GPM (Gesellschaft für Projektmanagement) werden die Ursachen für Projektfehlschläge aufgelistet: Abbildung: Ursachen für Projektfehlschläge (GPM-Studie von 2007) Die Studie wurde aktuelle unter dem Titel „Misserfolgsfaktoren in

Business-Analyse meets Business-Process-Management

Knapp 20 Teilnehmer folgten der Einladung nach Wettenberg und erlebten engagierte Vorträge, lebhafte Diskussionen und einen gut investierten Samstag beim Workshop des IIBA-Germany-Chapters am 15.Juni. Was verbindet Business-Analyse und Prozessmanagement, wo unterscheiden sich die beiden Themengebiete? Welche Aufgaben übernehmen Business-Analysten in diesem Zusammenhang?

14. Production Systems 2013 – Die Leitveranstaltung für Lean Management

Lean sehen. Lean verstehen. Lean leben. Die neue Rolle der Führungskraft als Lean Manager Lösungsansätze zur Mitarbeiterführung und -motivation Anwendung der Lean-Methoden in und außerhalb der Produktion Maßnahmen zur Absicherung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse Erfolgsfaktoren für Lean entlang der gesamten Wertschöpfungskette Dieser spannende Themenmix erwartet Sie auf der 14. Production Systems am 05.

„Berliner Chaosprojekt: Flughafen-Baustelle kostet 20 Millionen Euro im Monat“ titelt Spiegel Online

Dauerbeleuchtung auch nachts, Klimaanlagen auf Hochtouren: Vor allem die Energiekosten machen den Berliner Debakel-Flughafen nach SPIEGEL-Informationen zur wohl teuersten Baustelle der Republik. Der Stromverbrauch ist sogar höher als beim aktiven Flughafen Tegel. „Berlin/Hamburg – Der Berliner Großflughafen BER entwickelt sich zur wohl teuersten ruhenden Baustelle der Republik. Seit dem vorigen