Fehler als Chance der Verschwendungsvermeidung begreifen

Nach unnötiger Bewegung und überflüssigem Transport kommen wir in diesem Beitrag schließlich zu den beiden noch verbleibenden Verschwendungsarten: Fehler bzw. Nacharbeit Aufwändige Prozesse Während wir uns in der deutschen Kultur vielfach schwer tun, Fehler einzugestehen, sind die Japaner diesbzgl. wesentlich offener. Hier werden Fehler vielmehr als Chance begriffen, um daraus

FAQ: Zertifizierungen in Business Analyse und Requirements Engineering

Personenzertifizierungen gewinnen eine immer größere Bedeutung. Die Zertifikatsträger weisen Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten sowie Kompetenz nach. Für die Themengebiete Business Analyse und Requirements Engineering werden seit einiger Zeit international anerkannte Zertifizierungen angeboten. Welche Zertifikate gibt es? Worin bestehen die Unterschiede? Vgl. auch Übersicht Warum sollte ich ein Zertifikat erlangen? Warum ist

Auf den Spuren unnötiger Bewegung und überflüssigen Transports

In meinem letzten Beitrag haben wir uns mit dem Stau im Unternehmen befasst. Stau, welcher dadurch entsteht, dass sich z.B. Bestände anhäufen. Der Prozess ist nicht im Fluss! Welche Bestände haben Sie entdeckt, Aktenberge oder Dokumentenstapel? Letztere sind besonders gute Beispiele für transparente Bestände in administrativen Bereichen. Doch nicht bearbeitete

Agile Business Analyse: Vermeide Verschwendung

In mehreren Blog-Artikeln betrachten wir, wo und wie Business Analysten in agilen Vorgehensmodellen (z.B. Scrum) zum Einsatz kommen, welche Aufgaben und Aktivitäten sie dabei ausüben. Den Auftakt machte eine Übersicht zum Thema. Nach und nach erläutern wir die 7 Prinzipien für erfolgreiche „agile“ Business Analyse: Drei Prinzipien beschreiben das Was?

Praxistag Personalbemessung

Personalbemessung – vom Projekt zum dauerhaften Personalcontrolling (Praxistag, Teil 3)

Unter dem Motto „In guten wie in schlechten Zeiten – Chancen und Nutzen einer Personalbemessung“ hatten wir im Februar zu praxisnahen Vorträgen und zum direkten Erfahrungsaustausch geladen. Im Mittelpunkt standen dabei Chancen und Nutzen von Personalbemessungen. Hier im ibo-Blog möchten wir die Themen nun noch einmal einzeln würdigen. Nach dem

Agile Business Analyse: Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung

In mehreren Blog-Artikeln betrachten wir, wo und wie Business Analysten in agilen Vorgehensmodellen (z.B. Scrum) zum Einsatz kommen, welche Aufgaben und Aktivitäten sie dabei ausüben. Den Auftakt machte eine Übersicht zum Thema. Nach und nach erläutern wir die 7 Prinzipien für erfolgreiche „agile“ Business Analyse: Drei Prinzipien beschreiben das Was?

Praxistag Personalbemessung

Vergleichbarkeit von standardisierten Personalkostenanalysen (Praxistag, Teil 2)

Unter dem Motto „In guten wie in schlechten Zeiten – Chancen und Nutzen einer Personalbemessung“ hatten wir im Februar zu praxisnahen Vorträgen und zum direkten Erfahrungsaustausch geladen. Im Mittelpunkt standen dabei Chancen und Nutzen von Personalbemessungen. Hier im ibo-Blog möchten wir die Themen nun noch einmal einzeln würdigen. Nach dem

Praxistag Personalbemessung

Personalbedarfsrechnung – Wie detailliert muss ein Aufgabenkatalog dafür sein? (Praxistag, Teil 1)

Unter dem Motto „In guten wie in schlechten Zeiten – Chancen und Nutzen einer Personalbemessung“ hatten wir im Februar zu praxisnahen Vorträgen und zum direkten Erfahrungsaustausch geladen. Im Mittelpunkt standen dabei Chancen und Nutzen von Personalbemessungen. Hier im ibo-Blog möchten wir die Themen nun noch einmal einzeln würdigen. Den Auftakt

ibo Prometheus ibo Pegasus ibo Alea

Immer mehr, immer mehr, immer mehr (ibo.NET ausbauen)

Bei der Erweiterung von ibo.NET genügt die einfache Lizenzierung. Eine Neu- oder Update-Installation ist nicht erforderlich. Bei unseren Prometheus-, und Alea-Kunden kommt es häufig vor, dass Sie Ihre bestehende ibo.NET-Programmversion um neue Programmkomponenten (z. B. Organisationsmanagement), Diagrammtypen (im Prozessmanagement) oder Funktionalitäten erweitern wollen. In all diesen Fällen genügt es, die

Bestände und Wartezeit – Unerwünschte Prozessbegleiterscheinungen

In meinem letzten Beitrag habe ich die Überproduktion in administrativen Prozessen näher beschrieben. Auch wenn man das Gefühl hat, dass oftmals nur die großen Prozessoptimierungen nachhaltigen Erfolg sichern, so sind es doch gerade die vielen kleinen Verschwendungen, die in der Summe zu wenig optimalen oder gestörten Abläufen führen. In diesem

Status Quo“Agile Verfahren im Projektmanagement“

Die Fachhochschule Koblenz hat unter 350 Studienteilnehmern eine Umfrage zum Status der agilen Verfahren im Projektmanagement durchgeführt. Hier ein Auszug der Kernaussagen: Agile Methoden werden mehrheitlich mit ‚klassischen‘ Methoden kombiniert (,Sowohl als auch‘-Nutzung oder ,Mischform‘). Die Nutzung agiler Methoden geht mit einer wesentlich veränderungsorientierteren Unternehmenskultur einher. Fast ein Viertel der Anwender,

Projekte für unsere Gesellschaft: Wichtig und dringlich?

Wie heißt es so schön im Projektmanagement: Wenn etwas „wichtig und dringlich“ ist, dann heißt es: „Anpacken“, „sich engagieren“, „investieren“, „forcieren“, „ernst nehmen“ und „mit Priorität bearbeiten“. Rechtsextremismus war ein Übel unserer Vergangenheit und ist leider auch ein sehr reales Übel unserer Gegenwart. Haben Sie gewusst, dass es Projekte gibt,

Was IT-Projekte brauchen

In der Vergangenheit sind bereits einige Studien erschienen, die sich damit beschäftigten, warum IT-Projekte scheitern. Dabei geht es nicht nur um Zeit- und Budgetüberschreitungen, die auf ein unzureichendes Projektmanagement hinweisen. Wichtig ist auch, dass die Anforderungen in der Initiierungsphase oft nicht hinreichend erhoben und dokumentiert werden. Das „Requirements Engineering“ ist

Trends beim Digitalen Lernen: Blended Learning ist wichtigste Lernform

Die aktuellen Ergebnisse der 7. Trendstudie MMB Learning Delphi 2012 zeigen wieder interessante Trends beim Digitalen Lernen auf. Befragt wurden Experten aus der Bildungsszene in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Blended Learning (Mischung aus traditionellen Präsenz-Lernformen und digitalem Lernen) bleibt auch zukünftig die Lernform Nummer 1. Überraschend ist vielleicht die