Schon zu Zeiten des ibo Process-Designers aus der Klassik-Version unserer Prozessmanagement-Software haben unsere Kunden immer mal wieder den Wunsch an uns herangetragen, die Begrenzungen im Folgeplan aufzuheben. Sie wünschten sich z. B. mehr Ausgänge an Bedingungen, mehrere Aufgabenträger am Aufgabensymbol und Sachmittel als Aufgabenträger. Weil uns aber auch die Vorteile der
Wir organisieren Zukunft.
Sind Sie bereit für die Arbeitswelt von morgen? Hier finden Sie Themen rund um die Digitalisierung, neue Arbeitsweisen und Herausforderungen. Gemeinsam machen wir Sie und Ihr Unternehmen fit für die Arbeitswelt von morgen.
Komplizierte und einfache Probleme – Was tun?
Problemwolke Nachdem im ersten Teil die drei Arten von Problemen beschrieben wurden, geht es hier um die Herangehensweise. In vielen Unternehmen sehen die Mitarbeiter vor lauter Bäumen (Problemen) den Wald (Lösungen) nicht mehr. Woran liegt dies? Liegt es an den Mitarbeitern, den Vorgesetzten, den Strukturen, den Arbeitsabläufen (Prozessen) etc.? Wahrscheinlich
3S+1 – Eine Methode der Selbstorganisation
In meinem letzten Beitrag haben Sie gelesen wie Sie sich einfach und effizient am Arbeitsplatz organisieren können (Lean Management und Selbstorganisation). Ein methodisches Werkzeug ist dabei 5S. Dieses Vorgehen stammt ursprünglich aus Japan und fand bisher meist in der Produktionsindustrie Anwendung. Allerdings kommt es auch zunehmend in Dienstleistungsbereichen zur Geltung. Für
Gute User-Storys schreiben – alles rund um User-Storys
„Denke wie ein Kunde„ Um gute User-Storys zu schreiben, ist das wahrscheinlich die wichtigste Aussage: „Denke wie ein Kunde“. Denn der Kunde (Stakeholder) bestimmt den Wert einer zu entwickelnden Lösung. Beginnend mit den gröberen Kundenzielen werden diese zu detaillierten Anforderungen in Form von User-Storys verfeinert; es wird also vom Groben
Die Kraft des Planspiels
Im Rahmen der Implementierung eines Prozessmanagements stellt sich oft die Frage, „Wie werden Nichtorganisatoren, beispielsweise Mitarbeiter vom Abteilungsleiter bis zum Hausmeister, vom Berater bis zum Küchenchef, von diesem Thema überzeugt?“ Eine schöne Möglichkeit hierfür ist die Kraft des Planspiels einzusetzen.
11111 ist doch eine schöne Zahl
Wo kommen eigentlich die ganzen Ideen für neue Funktionen her, die sich in den Updates zu den verschiedenen ibo-Programmen wiederfinden? Von Anfang an haben wir bei der Entwicklung unserer Software-Programme auf die Wünsche und Erfahrungen unserer Kunden gesetzt. Vor ziemlich genau drei Jahren haben wir ein neues Ticketsystem eingeführt, mit
ibo wird 30: ibo-Zertifikate als Gold Edition zu gewinnen
ibo wird 30 Jahre jung. In diesen 30 Jahren haben wir vielen, vielen, vielen Seminarteilnehmern zum ibo-Zertifikat gratuliert. Die Teilnehmer haben mit erfolgreichen Prüfungsleistungen erfahren, wie gut sie wichtige Ausbildungsinhalte umsetzen erkannt, wo sie in ihrer persönlichen Weiterentwicklung stehen gezeigt, wie sie Problemstellungen aus der Praxis lösen Zum Jubiläum haben
Hast Du ’n Problem?!
Ein Problem (gr. πρόβλημα próblema das Vorgeworfene, das Vorgelegte, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde“), auch Problematik, nennt man eine Aufgabe oder Streitfrage, deren Lösung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Probleme stellen Hindernisse dar, die überwunden oder umgangen werden müssen….[1] So lautet eine Definition in Wikipedia. Eine andere Definition besagt, dass
BA-FAQ: Prozessmanagement vs. Business Analyse
In unseren Business-Analyse-Seminaren, aus unserem Netzwerk bekomme ich immer wieder Fragen gestellt; einige Fragen tauchen häufiger auf. In einer losen Reihe will ich diese Fragen beantworten: BA-FAQ. „Ich möchte mich in einen anderen Bereich entwickeln. Nun sehe ich die Bereiche Business Analyse sowie Business Process Management als sehr interessant. Ich
Englisch oder Portugiesisch? Deutsch! Der BABOK ist auf deutsch erschienen
An den Iden des März passierten schon andere historische Ereignisse (an eines erinnere ich mich noch aus dem Lateinunterricht). Gestern kam ein weiteres dazu 😉 Nachdem es den BABOK seit jeher auf englisch gibt (und seit einiger Zeit auf portugiesisch), ist der BABOK (endlich) auf deutsch erschienen. Druckfrisch und mit
Studie belegt Nutzen von Prozessverantwortung
In letzter Zeit sind wieder eine Reihe neuer Studien zum Stand des Prozessmanagement erschienen. Besonders interessant finde ich die Studien „Qualität in BPM 2012“ der FH Koblenz und BPM 2011 der zhaw. Denn sie enthalten folgende wichtigen Praxiszahlen rund um Prozessrollen und -organisation: die Hälfte der befragten Unternehmen haben eine zentrale Abteilung für
Lean Management und Selbstorganisation
Zu Beginn des Jahres haben Sie gelesen wie man schon mit einfachen Mitteln Optimierungserfolge im eigenen Arbeitsplatzumfeld realisieren kann (Link). Gerne möchte ich diese Überlegungen struktrierter darstellen. In der Tat ist die „Selbstorganisation“ der Grundbaustein des Lean Managements. Für mich umfasst dieser in den administrativen Bereichen vier Aspekte: 1. Organisation der Arbeit Zielgestaltung
Vorgehensmodelle im Praxistest gepaart mit graphischer Visualisierung
Schon in meinem letzten Blogbeitrag berichtete ich darüber, dass ein Bild mehr als tausend Worte sagt. Diesmal möchte ich mit einem praktischen Beispiel zeigen wie die graphische Visualisierung im Ergebnis aussehen kann. Kürzlich hatte ich auf dem ibo Trendforum Projektmanagement in Frankfurt am Main, die Gelegenheit einen Tag, der Magie
Alles wird agil – auch das E-Learning
Die Learntec 2012 ist vorbei und die Veranstalter sprechen von einem Erfolg. Unter dem Motto „Lernen weltweit vernetzt” fand die internationale Leitmesse für professionelle Bildung, Lernen und IT dieses Jahr bereits zum 20. Mal statt. Mit mehr als 200 Ausstellern und 6.100 Besuchern konnte sie einen Zulauf von 6 Prozent
Business Analysten werden agil und gehen aufs Ganze
In einem vorherigen Blog-Artikel haben wir betrachtet, wo und wie Business-Analysten in agilen Vorgehensmodellen (z.B. Scrum) zum Einsatz kommen, welche Aufgaben und Aktivitäten sie ausüben. Schauen wir uns das erste von sieben Prinzipien an. 1. Prinzip: Sieh auf das Ganze Wie sieht das „Big Picture“ aus? Welchen Wert soll die
Gesunde Ernährung im Beraterjob
Die „Priester der Effizienz“ sind viel unterwegs und deshalb ist es für sie sehr wichtig sich gut zu ernähren. Denn ständiges Reisen, volle Aufmerksamkeit, unterschiedliche Erwartungshaltungen zwingen einen dazu permanent Höchstleistungen abzurufen. Daher ist es immer wieder sehr verlockend, vor allem auf der Autobahn, bei Fast Food Ketten anzuhalten und
Wo arbeite ich als Business-Analyst besser? Im Fachbereich? in der IT?
Wo arbeite ich als Business-Analyst am besten: in der IT-Abteilung, im Fachbereich oder anderweitig? Diese Frage begegnet mir immer wieder. Ich finde es spannend zu erfahren, wie und wo Unternehmen Business-Analysten „einsortieren“, und welche Vor- und Nachteile sich daraus ergeben. Anhand einiger Fragen wollen wir uns dem Thema nähern und
So entsteht FIRMENKULTUR.
Nehmen Sie einen Käfig und setzen Sie fünf Affen hinein. Knüpfen Sie eine Banane an ein Seil und hängen Sie diese in den Käfig – so hoch, dass die Affen die Frucht nicht erreichen können. Stellen Sie nun eine Holzkiste darunter, damit die Affen die Banane ergreifen können, wenn sie
Lean- und Selbstmanagement: Ein gutes Paar
Ein Workshop zur Klärung des Service- und Arbeitsverständnisses seines Ressorts war das wichtigste Ziel unseres Kunden. Dabei sollten die Teilnehmer auch Methoden des Selbst- und Zeitmanagements kennenlernen und üben. Die Idee des Vorstandes einer großen Volksbank war, mit dieser Themenkombination sowohl den Interessen der Geschäftsleitung als auch denen der Teilnehmer
Wo Risiken sind, da sind auch Chancen!
Schwimmen gehört zu meinen bevorzugten Sportarten. Wenn ich so meine Bahnen durch das Becken ziehe, genieße ich immer die Stille, die von einer Sekunde auf die andere herrscht, wenn ich den Kopf unter Wasser tauche. Die Fliesen die gleichförmig, schon fast meditativ, an mir vorbeiziehen und die Linienmarkierungen am Beckenboden
