KI-Agenten sind die nächste Evolutionsstufe der Künstlichen Intelligenz.
In der Prozessmodellierung ermöglichen sie automatisierte, lernfähige und sich selbst optimierende Abläufe – von der Modellierung über die Analyse bis zur Compliance.
KI-Agenten sind die nächste Evolutionsstufe der Künstlichen Intelligenz.
In der Prozessmodellierung ermöglichen sie automatisierte, lernfähige und sich selbst optimierende Abläufe – von der Modellierung über die Analyse bis zur Compliance.
Agenten sind das neue Schlagwort der KI-Welt. Ob als Copilot, digitaler Assistent oder autonomes System – überall entstehen Programme, die selbstständig Aufgaben übernehmen. Von außen ist oft kaum zu erkennen, welche Komplexität sich hinter dem Begriff „KI-Helfer“ verbirgt – denn alles heißt derzeit Agent. Dahinter können winzige, auf eine einzelne
Verwaltungen stehen heute vor vielfältigen Herausforderungen, die Fortschritte oft erschweren und Prozesse ins Stocken bringen. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Effizienzsteigerungen häufig an isolierten Maßnahmen scheitern und welche nachhaltigen Erfolge durch einen ganzheitlichen, systemischen Ansatz erzielt werden können. Wir zeigen Ihnen praxisnah, wie Sie Organisation, Personal und Prozesse in der Verwaltungsdigitalisierung verzahnen, um spürbare Verbesserungen zu erreichen.
Die Lernfähigkeit ist ein wichtiger Faktor, um die Basis für eine Wettbewerbsfähigkeit zu schaffen. Damit man lernfähig bleiben kann, wird ein wirkungsvolles Schnittstellenmanagement benötigt. Aber welche Rahmenbedingungen braucht es, um Prozesse stetig weiterentwickeln und verbessern zu können? Wir zeigen Ihnen, warum Sie auch die Schnittstellenkompetenz im Prozessmanagement Ihrer Organisation fördern
Prozessbeschreibungen, Dokumentationen, Aufgaben und Übersichten sind wichtige Instrumente für Prozessbeauftragte, um die Unternehmensabläufe zu modellieren. Doch auch die Transparenz und die Detailtiefe spielen darin eine wichtige Rolle, wenn man reibungslose und effiziente Prozesse erstellen möchte. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Mitteln adressatengerechte Prozesse erstellt und alle Prozessbeteiligten mitgenommen werden. Klarheit
Prozessmanagement lebt nicht von Handbüchern, sondern von Menschen, die ihr Wissen teilen, voneinander lernen und gemeinsam Lösungen finden. Der Beitrag zeigt, warum Lernen im Dialog entsteht, welche Rolle Communities dabei spielen und wie die ibo Community Prozessmanagement Fachwissen in echte Handlungskompetenz verwandelt.
Sie balancieren wachsende Kundenansprüche, dichte Regulierung, knappe Ressourcen. Projekte stauen sich, Rollen bleiben unklar, Nachweise kosten Zeit. Dieser Beitrag führt Sie systematisch durch die fünf zentralen Baustellen und zeigt, wie Sie mit der ibo-Toolbox sofort ansetzen.
KI braucht Konnektivität: Nur wenn ERP, CRM & Co. nahtlos integriert sind, entfaltet KI-gestützte Prozessautomatisierung ihr volles Potenzial. Der Beitrag zeigt, wie BPMN-Orchestrierung und autonome Agenten Abläufe beschleunigen und Compliance sichern.
Sie möchten Geschäftsprozesse schneller und einfacher modellieren? ibo Prometheus unterstützt Sie ab sofort mit integrierter KI: Prozesse automatisch erstellen, Risiken erkennen und Workflows effizient optimieren. Erfahren Sie, wie Sie direkt profitieren!
Der demografische Wandel trifft die öffentliche Verwaltung besonders stark: Alternde Belegschaften, Fachkräftemangel und steigende Dienstleistungsanforderungen erfordern innovative Lösungen. Gleichzeitig birgt der Wandel Chancen, Strukturen effizienter und digitaler zu gestalten – etwa durch Prozessoptimierung und datenbasierte Personalbedarfsermittlung (PBE).
Künstliche Intelligenz verändert die Rolle der Prozessmanager grundlegend. Sie bietet Chancen, Prozesse schneller und präziser zu optimieren, erfordert jedoch auch neue Fähigkeiten und eine stärkere strategische Ausrichtung. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Prozessmanager die Möglichkeiten der KI nutzen können, um ihre Arbeit zu bereichern und die Effizienz zu steigern.
Die öffentliche Verwaltung befindet sich in einer Phase des tiefgreifenden Wandels und sieht sich mit großen Herausforderungen konfrontiert, die ihre Strukturen und Arbeitsweisen grundlegend beeinflussen. Einer der bedeutendsten Faktoren ist der demografische Wandel – Wertvolles Wissen und Erfahrungswerte drohen verloren zu gehen. Hier kommt strukturiertes Prozessmanagement ins Spiel.
Digitalisierung und Automatisierung schreiten in jeder Branche schnell voran. Prozesse werden schlanker, Angebote vielfältiger, und für Kunden ist alles per Klick oder Wischen verfügbar. Doch was bedeutet das für uns Menschen? In diesem Artikel gehen wir auf die emotionalen und sozialen Auswirkungen von Digitalisierung und Automatisierung etwas genauer ein und
Der Ruf nach Prozessautomatisierung ist zur Normalität in der Prozessoptimierung geworden. Doch welche Prozesse eignen sich eher zur Automatisierung und welche eher nicht? Antwort auf diese Frage gibt das ibo-Dokumentationsraster zur Ableitung von Prozesstypen und Orientierungsmodell für die Prozessautomatisierung. Das ibo-Dokumentationsraster ist ein einfaches Instrument, um alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens
Praxiserprobte Kenntnisse und Fähigkeiten, Prozesse zu gestalten und zu optimieren sind entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Helmuth Braun stellt eine Auswahl an Seminaren und Zertifikatsreihen vor.
Gute Prozesse erfüllen die Erwartungen der Kunden und führen zu hoher Kundenzufriedenheit. Als eine kundenzentrierte Methode zur Anforderungsermittlung eignet sich die „Voice of the Customer“.
Ein Praxisbeispiel aus dem Facilitymanagement zeigt, wie aus einer einfachen Prozessanalyse Aufwände reduziert und Potenziale für profunde Prozessoptimierungen entdeckt werden können.
Beginnen Sie die BPMN-Modellierung von Anfang an mit der richtigen Technik und dem passenden Werkzeug. Es gibt Prozesse, die sind, wie sie sind – unveränderbar. Doch genau diese Fälle bergen großes Optimierungspotenzial.
Die Assoziation „grenzenlose Freiheiten“ im New Work versus „starre Routineabläufe“ im Prozessmanagement greift zu kurz. Guido Fischermanns liefert Beispiele, wie Prozesse agil modelliert und flexibel gestaltet werden können.
Wie einst Buchdruck, die Webstühle, Dampfmaschinen, Fließbänder, das Telefon, Automobile, die Luftfahrt und schließlich Computer unseren Arbeitsalltag verändert haben, so sind heute es die globale Vernetzung und das Internet der Dinge, die eine neue Evolutionsstufe des Arbeitens eingeläutet haben.