„Selbstorganisation braucht Führung – Agile Führung!“

Es gibt diese Stories, die einen vor Ehrfurcht erstarren lassen. Eine dieser herausragenden Geschichten schreibt zweifellos Gore, allen voran mit seinem Slogan „no ranks no titles“. Oder die WD-40 Company mit ihrem „Maniac Pledge“. Beiden Unternehmen unterstelle ich, dass sie seit langem ein agiles Mindset pflegen – eine Kultur der Selbstverantwortung. Unternehmen

Agile Coach – Individuelle Entwicklungsräume öffnen und Unternehmen besser machen

Wenn Organisationen sich verändern wollen oder müssen, dann stehen häufig Ziele wie Effizienz, Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit im Fokus. Welches Potenzial jedoch aus den Akteuren selbst erwächst, wenn der Unternehmenswandel über alle Ebenen hinweg begleitet wird und gezielt Entwicklungsräume geschaffen werden, das wird oftmals noch vernachlässigt. Eine Rolle, die diese Räume

Agile Transformation in der Finanzwirtschaft. Geht das?

Um im disruptiven Wettbewerb zu bestehen, müssen Unternehmen aus der Banken- und Finazwirtschaft von bisherigen Denk- und Handlungsmustern verabschieden und eine neue Arbeitskultur ermöglichen. Im Interview spricht Nikolay Stoyanov aus seiner Erfahrung als Trainer und Berater darüber, welche Voraussetzungen eine gelingende Agile Transformation braucht und welche Chancen daraus folgen können.

Hybride Projektleitung?

Oder: „Wie lässt sich mein Projekt „hybridisieren“? Abgestimmte Ressourcen und transparente Rollen, klare Ziele und konkrete Anforderungen sowie ein effektives und akzeptiertes Vorgehen in einem angemessenen und überschaubaren Zeitraum – war das nicht DAS Rezept für erfolgreiche Projektarbeit? Begriffe wie Selbstorganisation und Agilität gehören heute zum normalen Sprachgebrauch, wenn über

Twitter-Protokoll zum ibo-Trendforum „Agiles Prozessmanagement“

Agilität ist mittlerweile auch im Prozessmanagement angekommen. Durch agile Methoden und Techniken verändert sich das „Managen“ von Prozessen im Unterschied zu klassischen Methoden. Abläufe werden im agilen Prozessmanagement getaktet: inkrementell und feedbackgetrieben, strategisch und operativ. Die sieben Referentinnen und Referenten des ibo-Trendforums „Agiles Prozessmanagement“ am 15. Mai 2018 in Frankfurt am Main beleuchteten das Thema von verschiedenen Seiten:

Agiles Prozessmanagement – Die Agenda zum ibo-Trendforum am 15. Mai 2018

Am 15. Mai 2018 findet in Frankfurt am Main das ibo-Trendforum „Agiles Prozessmanagement“ statt. Sieben Beiträge aus sieben Branchen versprechen einen spannenden und interessanten Tag: fundiert, methodisch und in der betrieblichen Praxis direkt umsetzbar. Agiles Prozessmanagement. Das agile Framework für schnelle und kundenorientierte Prozessveränderungen. Prof. Dr. Guido Fischermanns, geschäftsführender Gesellschafter, ibo Beratung

Etablierung – Wir sind dann jetzt mal agil!

In unserem letzten Beitrag haben wir uns mit der Frage beschäftigt, ob Sie als Projektleiter in einer agilen Organisation überflüssig sind und welche Möglichkeiten Sie trotzdem haben. In unserem zweiten Teil möchten wir nun einen weiteren Punkt zeigen, an dem ein Projektleiter in einem agilen Unternehmen ansetzen kann: der Etablierung.

Sind meine Tage als Projektleiter gezählt?

Die Projektmanagement-Welt wird zunehmend agiler. Längst sind Methoden und Ansätze aus der Softwareentwicklung auch in anderen Branchen üblich, vor allem SCRUM ist eine gängige Herangehensweise. Wenn man sich die Grundlagen von SCRUM anschaut, wird man feststellen: Da fehlt doch jemand! Nach den definierten SCRUM-Rollen gibt es keinen eigenständigen Projektleiter mehr.

Agil-mit-Blaupause-oder-CherryPicking

Mit Blaupause oder Cherry Picking in die Agilität? Hauptsache es bleibt nichts „wie immer“!

Haben Sie ihn auch schon gehört? Den Ruf „Wir müssen agiler werden!“? Egal, was der Auslöser ist: Digitalisierung, Arbeitswelten 4.0, Generation X…, es gibt genug Gründe dafür, mit einem freundlichen: „Ja gerne! Wie kann ich unterstützen?“ zu reagieren anstatt in Angst zu verfallen. Spätestens jetzt wird deutlich, dass wenige der

Agile Tools – der Weg zum eigenen Werkzeugkasten (Teil III)

Der Impediment BacklogIn den ersten beiden Teilen unserer Reihe „Agile Tools“ haben wir uns mit der Retrospektive beschäftigt. Dadurch wollen wir eine kontinuierliche Verbesserung unserer Projektabläufe schaffen.Doch nicht immer können Probleme und Ursachen kurzfristig beseitigt werden. Gerade dann wird es wichtig, dass wir eine Möglichkeit schaffen, diese zu speichern und

Agilität und Prozessmanagement umsetzen – eine besondere Herausforderung (?)

Können die unterschiedlichen Philosophien und Prinzipien, die Prozess- und Agiles Management stützen, in der Praxis tatsächlich in Einklang gebracht werden? Viele Unternehmen betreiben bereits seit Jahren agile Ansätze, insb. in der IT- und Produktentwicklung sind Scrum & Co. oftmals schon etabliert. Weitere Bereiche ziehen sukzessiv nach, insb. dort, wo die

Agile Tools – der Weg zum eigenen Werkzeugkasten (Teil II)

Anwendungsmöglichkeiten der Retrospektive: Was eine Retrospektive ist und welche Möglichkeiten sie im Laufe eines Projekts bietet, haben wir bereits im ersten Teil der Reihe: „Agile Projektmanagement-Tools“ erklärt. Jetzt wollen wir noch einmal genauer darauf eingehen, wie man eine Retrospektive dazu nutzen kann, kontinuierlich besser zu werden. Dazu eine kleine Ausgangssituation:

Agile Tools – der Weg zum eigenen Werkzeugkasten (Teil I)

Die Retrospektive – Chancen für Verbesserung auch außerhalb von agilen Projekten Alle die in agilen Projekten mitarbeiten, kennen sie: die Retrospektive. Dabei ist sie sicherlich nicht das beliebteste Tool. Sich alle zwei Wochen den Fragen zu stellen: Was war gut? Was war schlecht? Wie können wir noch besser zusammenarbeiten? Und